1. Milch und Plätzchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gürtel aufmachte und seine Hose nach unten bis zu seinen Knöcheln schob. Als er sein Hemd auch noch ausgezogen hatte, stand er nur noch in seinen Socken und seiner weißen Baumwollshorts vor ihr. »Mein Gott, du bist aber gewachsen.« murmelte sie, während sie beiläufig ihre Hände ausstreckte, um über die Vorderseite seiner Shorts zu streichen. Sein ganzer Körper versteifte sich, als ihre feinen Finger über die Spitze seines schnell wachsenden Pimmels streichelten. Er wünschte sich verzweifelt, irgendwo anders zu sein, aber dafür war es jetzt zu spät. Die fünfundfünfzigjährige Witwe glitt mit ihrer Hand in seine Shorts und packte seinen harten Schwanz an seinem dicken Schaft. »Du bist ein sehr gut entwickelter junger Mann!« schwärmte sie und drückte seinen Ständer ziemlich fest. »Weißt du, was ich gleich machen werde?« flüsterte sie. Er wusste ganz genau, dass sie ihm nicht die Plätzchen und die Milch servieren würde. »Ich werde dir gleich diese Shorts ausziehen.« antwortete sie. »Und dann werde ich dich in meinen Mund nehmen.« »D-das ist nicht Ihr Ernst!« keuchte er, als sein Prügel befreit in die Luft heraussprang. »Doch, da bin ich mir ganz sicher!« antwortete sie, während ihr Kopf sich in Richtung seiner Leiste bewegte. »Ganz sicher.« Karstens spindeldürre Beine wurden in den Knien ein bisschen weich, und ein langes, tiefes Stöhnen entwich seiner Kehle, als die ausgesprochen heiße ältere Dame ihren warmen, nassen Mund über die purpurrote Eichel seines dicken Ständers ...
    gleiten ließ. »M-mein Gott!« keuchte er. »N-niemals in meinem ganzen Leben...« »Du meinst, dass ich die erste bin?« fragte sie zärtlich und umspielte seine Männlichkeit. »J-ja, ich habe zwar immer davon geträumt, aber ich habe ja noch nie eine richtige Freundin gehabt.« Sie wirbelte ihre Zunge über seine samtartige Eichel und fragte weich: »Hast du schon einmal eine Frau nackt gesehen?« »Nein.« antwortete er leise. »Noch nie.« »Gut.« kommentierte sie freundlich. »Ich denke, dass wir das ganz schnell ändern müssen.« »Was? Was müssen wir ändern?« stöhnte er. »Ich habe sehr große Brüste.« antwortete sie und ignorierte seine Frage. Seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, als er nach unten schaute und bemerkte, dass Maria Peters sich nebenbei aus der oberen Hälfte ihres Kleides herausgeschält hatte. »Siehst du meinen Büstenhalter?« fragte sie süß. »Er hat Körbchengröße 105DD. Meinst du, dass ich ihn ausziehen sollte?« »Oh jahhhhhhh!« zischte er, während er sein hartes Organ mit der Hand wichste. »B-bitte, ziehen Sie ihn aus und zeigen Sie mir Ihre Titten!« »Mein letzter Mann pflegte sie auch Titten zu nennen.« sagte Maria sanft, während sie nach hinten griff, um die vier Haken zu öffnen. »Es ist schön, mal wieder einen Mann zu hören, der über sie spricht.« »I-ich komme gleich!« ächzte er, als die zwei massiven Möpse aus den übergroßen Körbchen fielen. »Ich kann nicht mehr... Ohhhhhh, mir kommt es gleich!« Es war schon lange Zeit her, dass die ältere Frau zum letzten Mal gesehen hatte, ...