1. Milch und Plätzchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie ein steifer Schwanz seine Ladung herausschoss. Blitzschnell manövrierte sie deshalb ihre Brüste direkt um Karstens einäugige Schlange. »Du bist ein guter Junge.« gurrte sie zärtlich, als seine Hand buchstäblich über sein dickes Stück Knorpel flog. »Spritz alles über die großen Titten des Tantchens!« Sie fasste um ihn herum, packte ihn an seinem schlanken Arsch und zog seinen Pimmel direkt in ihre gewaltige Busenspalte. Im selben Augenblick, als seine glatte Eichel ihre schwammigen Brüste berührte, erzitterte sein Schwanz stark, bevor er Ladung auf Ladung seines heißen Spermas tief ins Tal zwischen ihren riesigen Mollies ergoss. Sie umklammerte seinen Arsch wie ein Schraubstock ein Stück Metall, um sein noch pulsierendes Glied in der Spalte zwischen ihren schweren Hängebrüsten zu behalten. »Mein Gott, ich hoffe, dass du noch etwas für meine Muschi übrig gelassen hast.« seufzte sie und löste ihren Griff um seinen Arsch. Als er sie davon sprechen hörte, dass sie ihn in sich haben wollte, reichte das schon aus, um sein halbsteifes Glied wieder zum Leben zu erwecken. »Oh, Karsten!« seufzte sie. »Ich bin sicher, dass ich das vermissen werde, wenn du wieder zur Universität gehst.« »W-wirklich?« fragte er. »Oh jahhhhhhhhhh!« stöhnte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, bevor sie aus ihrem Kleid und ihrem praktischen, weißen Baumwollhöschen herausschlüpfte. »Hast du dir das so vorgestellt?« fragte sie und fuhr sich schnell mit den Fingern durch den Pelz ihrer Schamhaare. ...
    Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und gewährte ihm dadurch einen guten Blick auf ihre mit grauen Haaren bedeckte Scheide. Er starrte neugierig darauf und antwortete leise: »Sie ist viel behaarter, als ich sie mir vorgestellt habe.« »Mein Mann wollte es immer, dass ich sie natürlich beließ.« meinte sie und schnippste über ihren harten Kitzler. »Manche Frauen rasieren sie, aber ich hatte bis jetzt keine Veranlassung dazu. Magst du sie?« »Jesus, Sie nehmen mich auf den Arm. Stimmt's?« fragte er mit einem Stöhnen. »Ich kann nicht glauben, wie gut sie aussieht!« »Dann kannst du mir sicher einen richtig großen Gefallen tun?« fragte sie flehend. »Jeden, den Sie wollen.« antwortete er schnell. »Danke, mein Lieber.« seufzte sie. »Geh jetzt auf deine Knie und benutze deine Zunge an mir.« »S-sie wollen, dass ich meine Zunge in Ihre...?« folgerte er richtig. »Ja, in meine Muschi.« erwiderte sie. »Willst du es nicht machen?« fragte sie ein wenig traurig. »Oh nein. Ich meine ja, ich mache es gleich.« stammelte er. »Du bist schon immer ein ganz braver Junge gewesen.« seufzte sie erneut, während er seinen Platz zwischen ihren prallen Schenkeln einnahm. »Ich weiß nicht genau, wie...« murmelte er und schnüffelte um ihren offenen Schlitz herum. »Hier!« antwortete sie, während sie ihn hinten am Hals ergriff. »Ich zeige es dir.« Das war fast so, als ob man eine Ente zu Wasser bringt! Fast instinktiv schlitterte Karstens Zunge auf und ab in Marias Schamhaaren. »Mein Gott!« keuchte sie. »Ich ...