1. Peinliche Situation Teil 02


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit mir reden.", entgegnete er. Aha, so läuft das also. Ein bißchen subtil drohen und ich kleine Schlampe werde handzahm und mache alles. Das Schlimme war, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Wir gingen zu seinem Bus. Er öffnete die seitliche Schiebetür und bat mich in die gute Stube. Er schloss die Tür und die Vorhänge, so dass uns keiner beobachten konnte. Währenddessen zog ich meine Jacke aus und ging auf die Knie, um mich schon mal in Position zu bringen. „Was hast Du vor?", fragte er mich. „Same procedure as every week, James", gab ich ihm zur Antwort. „Ne, ne junge Dame. Wenn ich jedes Mal das Gleiche haben wollte, würde ich zu meiner Freundin gehen. Siehst Du meine Freundin hier irgendwo? Nein? Na also. Entspann Dich, für heute habe ich mir was anderes einfallen lassen." Ich schaute ihn fragend an. Er fuhr fort: „Heute will ich Deine nackte Möse sehen." Das hatte gesessen. Wie vom Donner gerührt saß ich auf der Rückbank seines VW Bully. „Aber, aber, letzte Woche..." stotterte ich. „Letzte Woche ist Geschichte, Mädchen. Diese Woche machen wir was anderes. Wenn Du keine Lust hast, kannst Du natürlich jederzeit gehen. Du musst nicht hier bleiben. Ich zwinge keine mit mir zusammen zu sein." Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Es konnte doch nicht sein, dass mir die Sache derart aus den Händen glitt. Andererseits hatte ich keine andere Wahl. Was sollte ich machen? Ohne die Pillen würde ich wieder zu alter Fettform auflaufen und mein Ex hätte gewonnen. ...
    Niemals! Und einen anderen Lieferanten suchen war auch nicht drin. Was sollte ich dem denn sagen? „Ich hätte gern ein paar Pillen. Keine Ahnung welche, aber man nimmt davon ab und ist ständig geil." Spitzenaussichten. Also fügte ich mich in mein Schicksal. Dreckige Straßennutte. Ich seufzte, stand auf und öffnete den Knopf meiner Jeans. Ich muss ziemlich missmutig drein geschaut haben, denn Florian sagte zu mir: „Anja-Schätzchen, das hatten wir doch schon letzte Woche. Zieh ein anderes Gesicht, sonst vergeht mir alles. Wenn Du nicht willst, geh' bitte!" Er hatte Recht. Ich zwang mich zu einem Lächeln und machte gute Miene zum bösen Spiel. Ich zog meine Hose und mein Slip nach unten. Trotz der unangenehmen Situation verfehlten die Pillen Ihre Nebenwirkung nicht. Ich war klatschnass. Meine frisch rasierte Scham glänzte in der Innenbeleuchtung des Busses. Florian saß direkt vor mir, umfasste meine Pobacken, zog mich zu ihm ran und nahm einen tiefen Zug von meinem Mösenduft in sich auf. „Herrlich", schwärmte er, „und jetzt kümmer' Dich bitte um mein bestes Stück. Er braucht dringend Zuwendung." Ich setzte mich neben ihn, öffnete seine Hose und holte sein bestes Stück hervor. An diesem Abend brauchte ich keine Küssen um warm zu werden. Er offensichtlich auch nicht, denn sein Riesenhammer stand wie eine eins. Die Eichel war dunkelrot und bereits feucht und ich sah den geaderten Schaft und die dicken Eier, von denen ich schon einige Male in der vergangenen Woche geträumt hatte. Ich ...
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