1. Peinliche Situation Teil 02


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zunehmen auf das alte Gewicht plus 5 kg obendrauf. Zusätzlich würde ich eine Depression rutschen und total abstürzen. Was für ein Horrorszenario. Deshalb legte ich einen Zahn zu und beeilte mich ins Studio zu kommen. An mir sollte es nicht scheitern. Andererseits war mir klar, was mich wieder erwartete. Wenn ich Glück hatte, musste ich ihm nur seine Latte wichsen. Nicht, dass Florian so widerlich gewesen wäre. In meinen Sexphantasien spielte er ja mittlerweile eine nicht unbedeutende Rolle. Ich ekelte mich vielmehr vor mir selbst, dass ich mich prostituiert hatte und das auch noch geil fand. Irgendwie verrückt, aber so war es eben. Unter anderen Umständen wäre ich glücklich gewesen, und hätte gebettelt, dass er mich durchnehmen sollte. Unter diesen Umständen allerdings hoffte ich nur, dass es beim Schwanzwichsen blie, damit ich nicht den letzten Rest Selbstachtung verlor. Meine Sorge, dass ich Florian heute verpassen könnte, war unbegründet. Als ich in die Trainingshalle eintrat, sah ich ihn auf der Hantelbank mit Kurzhanteln trainieren. Sein mächtiger Oberkörper zeichnete sich unter dem dünnen Trainingshemdchen ab. Er hatte auf den ersten Blick eigentlich so gar nichts Anziehendes, aber seinen mächtigen Prügel sah man ja nicht, wenn er diese weite Trainingshose anhatte. Ich winkte ihm zu und er lächelte zurück. Ich zog mein übliches Trainingsprogramm durch und als ich zum Schluss noch ein paar Situps extra draufpackte, kam er rüber zu mir: „Na, wie geht's denn meiner kleinen ...
    Sportskanone. Du scheinst ja in der vergangenen Woche ziemlich fleißig gewesen zu sein. Dein Muskeltonus ist ja der Wahnsinn und Dein Bauch ist viel flacher geworden. Hut ab, junge Dame. Mach weiter so, dann wird noch ein Topmodel aus Dir." „Topmodel...gaaanz sicher", dachte ich bei mir, „ eigentlich hat der Typ ja ein ziemlich schleimiges Gesülze drauf. Und wie ihm die Augen wieder aus dem Kopf fallen. Aber man kann sich ja seine Lieferanten nicht aussuchen. Dabei könnte er bestimmt so ein netter Kerl sein, wenn er nur wollte und dieses dumme Gerede sein lassen könnte." Ich schaute ihn an: „Du Floh, wie sieht's eigentlich vorratstechnisch aus? Ich hätte mal wieder Bedarf. Hast Du was von Deinen Wunderkapseln dabei?" „Alles was Du willst, Süße", gab er zurück, „von dem Zeug von letzter Woche hab' ich noch was im Auto. Der Preis für einen Streifen à 10 Kapseln liegt derzeit bei 60,- EUR. Ich mach Dir einen Freundschaftspreis, sagen wir 50,- EUR, weil Du es bist." Ich erschrak. Wo sollte ich denn die Kohle hernehmen? Für eine Woche müsste ich ja zwei Streifen kaufen. Macht insgesamt 100,- EUR für die nächste Woche. „Dann nehm' ich ganz sicher ab, da bleibt mir ja nichts mehr zum Essen", schlussfolgerte ich in Gedanken. „Mensch Florian, Du weißt doch, dass ich knapp bei Kasse bin. Glaubst Du, das hat sich seit letzter Woche geändert?", schnauzte ich ihn etwas zu heftig an. „Wenn Du mir in meinem kleinen aber feinen Bus gleich noch etwas Gesellschaft leistest, lass ich preislich ...
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