1. Peinliche Situation Teil 02


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kannte ich ihn ja schon eine Woche. So fremd war er also gar nicht. Mit zwiegespaltenen Gefühlen schlief ich später am Abend ein. Die folgende Woche verlief ähnlich wie die Woche davor. Das Zeug, das Florian mir gegeben hatte, pushte mich wahnsinnig. Ich brauchte höchstens 5 Stunden Schlaf pro Nacht und während der Vorlesungen war ich so aufmerksam wie schon lange nicht mehr. In den Trainingseinheiten konnte ich powern ohne Ende und hatte dennoch nahezu keinen Hunger. Natürlich aß ich, aber eben nur das Notwendigste. Eine Sache änderte sich aber doch. Ich hatte den Eindruck dauergeil zu sein. Früher hat es mir gereicht, zwei, maximal dreimal in der Woche zum Höhepunkt zu kommen. Mittlerweile besorgte ich es mir jeden Abend vor dem Schlafengehen. Meistens mit dem großen Kunstschwanz und ziemlich lautstark, aber es interessierte mich schlichtweg nicht mehr, was die Nachbarn von mir dachten. Früh morgens beim Aufwachen spürte ich dann meistens, dass ich schon wieder klatschnass und geil ohne Ende war. Natürlich musste ich es mir vor den Vorlesungen noch mal besorgen und die ganze Zeit hämmerte mir das Bild von Florians spritzenden Schwanz durch den Kopf. Und um die Mittagszeit war ich auch meisten so geil, dass ich mir irgendeinen Ort suchen musste, um mich abzureagieren. Da hatte ich zwar keinen Dildo dabei, aber in der Not frisst der Teufel fliegen. Ich trieb es zweimal auf dem Klo der FH, einmal in der Umkleide eines großen Kaufhauses und einmal auf einer einsam gelegenen ...
    Parkbank. Natürlich habe ich mich da gezwungen etwas leiser zu sein. „Aber was soll's", dachte ich, „Sex verbrennt schließlich auch Kalorien und das nicht zu knapp, auch wenn es nur mit mir selbst ist." Am Sonntagmorgen war ich sehr früh wach und ich sprang voller Vorfreude ins Bad um auf die Waage zu steigen. Ich war nackt und starrte auf die Anzeige. „Unmöglich, das kann nicht sein!" schaute ich ungläubig. Ich rieb mir die Augen und sah noch einmal nach unten auf das Display. Aber es schien wahr zu sein: 2,5 kg weniger als letzte Woche um die gleiche Zeit. „Was für Teufelszeug!", schoss es mir begeistert durch den Kopf. „Wenn das so weiter geht, bin ich in 6 Wochen wieder die Alte und mache diesem Arsch von einem Exfreund eine lange Nase. Wie ging das Lied von den Ärzten noch gleich? Zu spät, zu spät..." Als ich mich etwas beruhigt hatte und die Euphorie etwas verflogen war, wurde mir bewusst, wie nass ich schon wieder zwischen den Beinen war. Im Traum hatte mich Florian wieder mal wie ein billiges Fickstück benutzt und ich schämte mich dafür. Andererseits konnte ich mich gegen diese Gefühle nicht wehren und ich musste mich einfach wieder zum Höhepunkt bringen. Am Abend ging ich wieder pünktlich zum Training. Nicht auszudenken, wenn ich Florian heute verpassen würde. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Was würde eigentlich passieren, wenn mir die Pillen ausgingen und ich keinen Nachschub hatte? Daran wollte ich gar nicht denken. Wahrscheinlich würde ich wieder ...
«1234...7»