1. Peinliche Situation Teil 02


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich machte mich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Das Döschen mit Pillen hielt ich die ganze Zeit fest umklammert. Als ich so durch die Dunkelheit lief, ließ ich die Erlebnisse von eben Revue passieren. Manche Frauen würden töten, wenn sie es mal mit einem solchen Schwanz machen dürften und es gab bestimmt auch Frauen, die auf die vielen Muskeln abfuhren. Ich für meinen Teil geilte mich an diesem Prachtschwanz auf. Ich war schon klatschnass zwischen meinen Beinen und ahnte bereits, dass es zu Hause wohl kurz und heftig werden würde. Wenn ich es mir selbst besorge, genieße ich es meistens, mich langsam darauf vorzubereiten. Erst komplett rasieren, duschen, einölen und dann Vorspiel. In seltenen Fällen musste es schnell gehen, so wie heute. In meiner Studentenbude angekommen, schloss ich das Rollo und hängte meine Jacke auf. Ich habe ein 1-Zimmer-Appartement mit separater Klo-Dusch-Kombination. Im Raum selbst steht Schreibtisch, Bett und eine kleine Küchenzeile, falls man das so nennen kann. Sparsam eben. Ich schleuderte meine Stiefel in Richtung der Garderobe und presste meine Hände durch den Pulli auf meine Brüste, um meine Begierde erstmal ein bißchen zu stillen. Ich habe leider größere Brüste. Bei einer BH-Größe von 80C hängen sie schon etwas. Man kann jedenfalls einen Edding darunter festklemmen. Meine Warzenhöfe sind recht groß und die Nippel sind normalerweise ziemlich flach. Wenn ich aber erregt bin, so wie jetzt, werden sie geradezu riesig. Sie stehen 1 cm in die ...
    Höhe und man sieht sie sogar durch manche Pullis hindurch. Wenn ich es mir hätte aussuchen können, hätte ich mir einen kleineren Busen ausgesucht, aber wie die Mutter so die Tochter. Ich riss mir geradezu den Pulli über den Kopf. Hinterher flog das T-Shirt. Mein Blick wanderte zum Spiegel -- ein Ganzkörperspiegel, den ich mir kürzlich nach der Trennung von meinem Exfreund geleistet hatte - und sah meine steifen Brustwarzen, wie sie sich durch den Stoff des BHs bohrten. Ich nahm beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund. Die Wände im Haus waren ziemlich dünn und so musste man bei solchen Aktionen etwas Vorsicht walten lassen. Nicht selten kam es vor, dass man Ohrenzeuge von einem entsprechenden Auftritt der Nachbarin oder des Nachbars wurde. Ich schob die Bügel des schwarzen BHs über meine Brüste und drehte und zog an meinen Brustwarzen. Mittlerweile war ich nur noch geil. Ich streifte meine Hose mitsamt dem Slip ab und vergrub eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich presste die ganze Hand auf meine rasierte Möse und rieb sie fest hin und her. Meine Klitoris war angeschwollen und steif, wie immer in solchen Fällen. Meine Schamlippen waren zu maximaler Größe angeschwollen und klatschnass. Ein Rinnsal meines Fotzenschleims bahnte sich den Weg zwischen meine Schenkel in Richtung meiner Knie. Mein Stöhnen wurde immer lauter und hemmungsloser. „Sollen doch die Nachbarn denken was sie wollen." Mit einem Satz war ich bei meinem ...
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