1. Peinliche Situation Teil 02


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kleiderschrank und holte aus dem obersten Fach unter den Pullis einen meiner Dildos hervor. Ich habe zwei: beide sind aus Jelly, einer Art Gummi. Der eine ist etwas kleiner, 12 cm lang und 3 cm dick, der andere ist ein richtiges Monster, 20 cm lang und 5 cm im Durchmesser. Am heutigen Tag brauchte ich nicht lange überlegen, welchen ich nehmen sollte. „Monsterschwanz, besorg es mir!" Ich nahm den Riesendildo und fühlte mich sofort an den Riemen von Florian erinnert. Ich legte mich rücklings auf mein Bett nur noch mit meinem BH bekleidet, der über meinen Brüsten hing. Die Zeit ihn ganz auszuziehen hatte ich nicht mehr. Ich zog die Beine an und spreizte sie soweit ich konnte. Mit der einen Hand wichste ich meinen Kitzler und mit der anderen Hand führte ich das Riesending zu meinem Fotzeneingang. Ich spürte die Eichel an meinen Schamlippen. „Komm Florian, besorg es mir. Fick mich richtig durch. Nimm mich wie eine billige Straßennutte...", presste ich hervor. Mit einem Ruck zerteilte der Gummipenis meine Spalte und drang in mich ein. Ich war so geil! Die eine hand massierte meine Clit im immer schneller werdenden Rhythmus. Die andere Hand riss den Gummipenis aus meiner Möse und rammte ihn wieder hinein. Wahnsinn und ich spürte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich schrie geradezu: „Los Floh, nimm mich und fick mich durch. Ich bin eine billige Hure und hab es nicht anders verdient. Füll' meine Fotze mit Deinem Riesenprügel aus und schieß mir deine Soße in die ...
    Gebärmutter!" Ich spürte die Spitze des Dildos, wie sie bei jedem Stoß an meinen Muttermund schlug. Jetzt war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Laut schrie ich, als es mir kam. Es war einer der heftigsten Orgasmen, die ich bis dahin erlebt hatte. Meine Muschi zog sich zusammen und umklammerte den Monsterschwanz. Mein Körper vibrierte und ich stieß den Schwanz immer wieder in mich rein bis ich nicht mehr konnte. Welch ein Höhepunkt. Langsam kam ich zu mir. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Dildo zwischen meinen Schenkeln. Ich muss wohl eine Menge Muschisaft aus meiner Fotze gespritzt haben, so nass war das Laken. „Um einen Bettwäschenwechsel werde ich wohl nicht herumkommen", schmunzelte ich. Langsam setzte ich mich auf und betrachtete die Sauerei. „Hauptsache es war geil." Noch etwa benommen torkelte ich in Richtung Bad und begann mich und mein Zimmerchen wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Etwas später gingen mir die Ereignisse noch einmal durch den Kopf. Es war total geil und erregend gewesen. Ich hatte schon lange keinen solch heftigen Orgasmus wie an diesem Abend und schon lange war ich nicht mehr so befriedigt. Andererseits spürte ich bei dem Gedanken, was ich getan hatte, wie sich etwas in meiner Magengrube zusammenzog. Im Grunde war ich eine billige Straßennutte, die ihren Körper für den nächsten Schuss verkaufte. Etwas in mir ekelte sich vor mir selbst. Ich hatte für eine handvoll Pillen einem wildfremden Mann den Schwanz poliert. Andererseits ...
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