1. Das Familienfoto - Theorie und Praxis


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wilden Stößen. Sie schrie, keuchte, stöhnte und quiekte laut. Dann endlich hatte sie ihren lang ersehnten zweiten Orgasmus – noch viel heftiger als der erste! Und im selben Momente grunzte auch mein Onkel laut auf und versenkte seinen Ständer so weit es ging in Claudias Schoß. „Ahhhh! …..… JAHHHH! …..… Ich kommeeeee! …..… Ich pumpe dich voll, du kleine Nutte!“ …..… Und zuckend entlud er sich und füllte sie bis an den Rand. Nachdem die Beiden nun eine Weile ganz erschöpft nur so da gelegen hatten, zog Helmut meine völlig fertige Frau hoch und verkündete ihr strahlend: „So …..… und jetzt will ich den Tanz, den du mir versprochen hast!“ Der alte Mann zwinkerte ihr zu. „Du wirst dabei aber nur deine hübschen Pumps anhaben und sonst gar nichts. …..… Denn ich will sehen, wie dir beim Tanzen mein heißes Sperma aus deiner süßen nassen Möse auf euren schönen Teppich tropft. …..… Los, zieh dich ganz aus und pass bloß auf, dass du nicht jetzt schon deine Schenkel zu stark zusammenpresst und alles ausläuft. …..… Musik! Musik! Wo ist denn eure Musikanlage?“ Claudia machte den Reißverschluss ihres Rocks auf, ließ in einfach fallen und trat aus dem Stoffkreis heraus. Danach folgte der bereits nutzlose BH. Sie pellte sie sich aus ihren hellgrauen Strümpfen. Ihr Slip lag ja schon zerknüllt auf dem Teppich. Ihre Pumps zog sie aber jetzt brav wieder an. Onkel Helmut richtete seine Hose, sein Hemd und zog auch sein Jackett wieder über. Dann bückte er sich kurz und hob den feuchten, duftigen, ...
    weißen Damenslip mit spitzen Fingern auf und ließ in seiner Jackentasche verschwinden. „Hast du auch einen Tango“, fragte er Claudia, „ich liebe Tango!“ Sie legte nach kurzem Suchen eine passende CD ein. Sie drehte die Musik laut, warf schwungvoll ihr Pony aus ihrer Stirn und fragte laut: „Darf ich bitten, werter Herr?“ Es war schon ein Bild für die Götter als meine Frau nackt mit meinem nun wieder völlig angezogenen 75-jährigen Onkel Helmut in unserem Wohnzimmer Tango tanzte und bei jeder schwungvollen Drehung wippten ihre imposanten, glänzenden Brüste und ein paar weißliche Spermafäden liefen langsam ihre hübschen Oberschenkel hinab und fielen zu Boden. Ach so, ein paar Dinge bleiben noch nachzutragen: Meine Frau schlief auf der Couch ein, nachdem mein Onkel gegangen war. Die 3 rosa Pillen waren wohl doch zu viel für sie. Ich konnte sie notdürftig in der Dusche abbrausen und sie ins Bett verfrachten. Danach räumte ich den Tisch ab und brachte den Tatort in Ordnung und das Wohnzimmer wieder in seinen ursprünglichen Zustand, bis alle Spuren von dem wilden Treiben beseitigt waren. Meine Frau schlief bis zum Abend des nächsten Tages durch. Hinterher hatte sie einen Riesenbrummschädel und konnte sich an nichts mehr erinnern. Ich konnte meine Frau mit etwas Geschick und Anstrengung davon überzeugen, dass unser Racheplan leider total danebengegangen war. Durch die vielen „Beruhigungspillen“ wäre sie so ruhig, zurückhaltend und schläfrig, ja schon apathisch gewesen, dass sie Onkel ...
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