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In eigener Sache
Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,
insgeheim befürchtete. * Nach einer weiteren halben Stunde bogen wir von der Autobahn ab. Mir war die Gegend völlig fremd. "Habe ich dir eigentlich jemals von meinem Kumpel Toni erzählt?", fragte Klaus. "Nein", antworte ich höflich. "Also der Toni, das ist ein Pfundskerl. Hat eine kleine Baufirma, und manchmal helfe ich ihm mit ein paar Aufträgen aus." Klaus schaute mich an und stupste mich unters Kinn. "Wirst schon sehen, Kleines." Ich hasse es, wenn er das tut. Nervös zupfte ich an meinem viel zu kurzen Rock. Klaus stand die Vorfreude ins Gesicht geschrieben, und das machte mich definitiv nicht froh. Eine geschätzte Viertelstunde später bogen wir von der Landstraße ab. Ein hoher Maschendrahtzaun mit einem alten, verwitterten Schild: Kiesgrube -- Eigentümer: Toni Soundso. Durch das offene Tor fuhren wir in das Gelände hinein. Zuerst ging es durch ein kleines Waldstück. Die Straße war holprig und Klaus achtete auf jedes Schlagloch. Nach einer Kurve trat der Wald zurück und gab den Blick auf ein kaum zu überschauendes Areal nackter Erde frei. Überall waren schwere Maschinen zu sehen. An einem Hang stand der größte Bagger, den ich je gesehen hatte. Klaus steuerte den Wagen auf ein paar Baucontainer zu. Ein halbes Dutzend Privatwagen standen im Schatten großer Bäume. Davor junge Männer mit blankem Oberkörper. Sie rauchten und lachten. Einige hielten eine Flasche Bier in der Hand. "Bei so gutem Wetter legen die Jungs gerne noch eine Wochenendschicht ein", sagte Klaus. Er schaute ...