1. Sabine - benutzt Teil 01


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    schenkt Dir ihren Mund! Laß Deine Sachen einfach fallen!" Sabine kniete aufrecht und horchte aufmerksam. Ihr Mann hockte hinter ihr und streichelte ihre nackten Schultern, während er mir atemlos zusah. Als ich nackt war, trat ich näher. Mein halbsteifer Penis schwang vor ihrem Gesicht. „Öffne Deinen Mund, Sabine!" sagte Werner leise und beugte sich über sie. „Öffen Deinen Mund für den Fremden. Sag, Du willst ihn! Sag es!" „Ja, ... ich will ihn." flüsterte sie. Mein Schwanz wurde härter. Ich näherte ihn ihren Lippen, ich berührte sie. Unwillkürlich zuckte sie zurück. Aber ich näherte mich wieder, und diesmal ertrug sie mich. Sanfte, weiche Lippen, die meine Eichel umschlossen. In diesem Moment nahm Werner ihr die Augenbinde ab. Er zog sie ihr einfach vom Kopf. Sie blinzelte und ich bohrte mich langsam in ihren Mund. Ich beugte mich über sie, stützte mich auf ihre schmalen Schultern. Ein paar vorsichtige Stöße hielt sie aus, ich spürte ihre Zunge, den Schluß ihrer Lippen. Sie war wunderbar. Ich bohrte mich tiefer in ihren Schlund, und ich war erfreut, daß sie nicht gleich würgen mußte. Werner hatte sie trainiert. Dieses Gefühl war so geil und erregend, dieser nasse, tiefe, saugende Mund, daß ich es nicht lange aushalten konnte. Erst jetzt bemerkte ich Peters erschrockenes Gesicht dicht unter mir. Mein Schweiß tropfte auf ihn herab. Ich stöhnte ihn an. Es war wunderbar, im Mund seiner Frau zu sein. Ich faßte ihren Schopf und gab ihr ein paar kurze, feste Stöße, bis in ihre ...
    Kehle. Sie hustete und ich ließ ab von ihr. Ein Speichelfaden zog sich von ihrem Mundwinkel zu meiner nassen dicken Eichel, als sie zu mir aufsah. Ihre Augen weiteten sich. „Tom?" sagte sie entsetzt. „Oh mein Gott, nein!" Mein Lächeln mißlang. Ich sah sie nur ausdruckslos an. Ihr Kinn war feucht, sie sah süß aus. Ich wollte wieder in ihren Mund. „Oh nein," sagte sie, und wich mir hektisch aus, aber ich hielt sie an den Haaren. Sie wehrte sich nur kurz, einen Moment befürchtete ich, sie könnte beißen, aber dann hatte ich sie und ich ließ meinen Schwanz langsam tief in ihren Schlund gleiten. Es war mühsam, denn er war maximal hart und bog sich schon nach oben. Und es war so gut, daß ich stöhnte. Es war die schöne Sabine, die ich in den Mund fickte, ich genoß das Gefühl, jeden Moment kommen zu können. Kurz davor zu sein. Mein Blick fiel auf Peter, und ich drehte ihren Kopf so, daß er gut sehen konnte, wie ich ihr bezauberndes Gesicht fickte. Es war vor Anstrengung rot, ich machte ein paar langsame, tiefe Stöße. Dann zog ich mich zurück, damit ich nicht kam. Speichel rann aus ihrem Mund, sie keuchte. Ich wollte, daß sie mich ansah, und erst als sie es tat, drang ich wieder tief in ihren Schlund Ihr Lippenstift war schon verschmiert. Und als sie mich jetzt wieder ansah, mit ihren großen dunklen, erschrockenen Augen, da kam es mir. Da schrie ich auf, als ich mich mit Druck in ihren Mund entlud. Sie wich sofort zurück, es spritzte über sie, sie schluckte und japste nach Luft. Ich setzte ...
«1...3456»