1. Sabine - benutzt Teil 01


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Angesprochene schreckte auf, er hatte bisher nur wie in Trance zugesehen. Beflissen kniete er sich hinter den Stuhl und zerrte fahrig an der Schnur, die die schmalen Handgelenke zusammenhielt. Dann half er ihr auf, bis sie ein wenig wacklig auf ihren hohen Absätzen stand. Ich betrachtete sie lange, atemlos glitt mein Blick an ihrem schlanken Körper herunter, ich betrachtete stumm ihre geschnürte Taille und ihre strammen Schenkel. Sie trug kein Höschen. Ein kleines Dreieck lockiger Härchen... Werner stand dicht hinter ihr, umfaßte ihre Unterarme und hielt sie fest. Er nickte mir ermunternd zu. Mit einem Seitenblick zu ihrem Mann stellte ich mich dicht vor sie hin. Ich sah ihre leicht geöffneten Lippen und ihre verlockenden Brüste. Ich roch an ihrem Hals und ihren Schultern. Ihr Duft betörte mich so sehr, daß mir fast schwindelte. Ich beugte mich vor und küßte ihre Brust. „Halt!" sagte Werner auf einmal. Ich hielt inne. „Sabine! Ich will nicht, daß Du Dich von Fremden küssen läßt!" sagte er laut. „Aber...," „Nicht vor den Augen Deines Mannes, ich bitte Dich!" Er ließ sie los und schüttelte den Kopf. „Du bist schamlos! Du nutzt meine Gutmütigkeit aus!" „Nein Herr, ich...." „Dreh dich jetzt um, unser Gast möchte Deine Kehrseite sehen!" sagte er brüsk. Ich bemerkte, daß die Augenbinde verrutscht war und plötzlich fürchtete ich wieder, daß sie mich im nächsten Moment erkennen könnte. Sie drehte sich gehorsam, hilflos tastend, denn die hohen Absätze machten es ihr schwer, die ...
    Balance zu halten. Ihren Hintern hatte ich nur in Jeans gesehen, aber er hielt, was er darin versprochen hatte, er war fest und makellos. „Es ist gut. Er sieht dich nun von hinten, Sabine, er soll deinen Arsch sehen!" „Ja..," „Bück dich, zeig ihm deinen Arsch!" Er stellte den Stuhl vor sie hin und führte ihre Hände auf die Sitzfläche, damit sie sich aufstützen konnte. Ich trat hinter sie. Sie bemühte sich tatsächlich, mir ihren Po entgegenzustrecken. Sie drückte ihren Rücken durch und streckte mir ihren nackten Hintern entgegen. Meine Knie wurden einen Moment weich. Ich sah nur noch diesen festen weiblichen Hintern. Ich achtete nicht mehr auf die Männer, als ich sie mit beiden Händen berührte. Sabine! Beinahe hätte ich es laut gesagt. Ihre Haut war glatt und fest, ich drückte mich an sie, ich spürte ihren festen Po an meinen Lenden. Ich beugte mich über sie und griff nach ihren weichen Brüsten, drückte sie, preßte ihren Körper an mich. Ein wahnsinniges Gefühl. Sie stöhnte leise, weil ich sie so fest drückte. Ich leckte über ihr Ohr. „Langsam", sagte Werner amüsiert und tippte mich an. „Sie gefällt Dir wohl?" Ich nickte trocken und richtete mich auf. Ja, sie machte mich scharf. Sabine, die Unnahbare, die Schöne, die Selbstsichere. Sie gefiel mir schon immer. Nie hätte ich mir vorgestellt, ihr so nahe zu kommen. Sie verharrte vor mir in dieser demütigenden Pose. Das eng geschnürte Korsett, die langen schwarzen Strümpfe, sie betonten ihren nackten Po so eindringlich, ich konnte meine ...
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