1. Sabine - benutzt Teil 01


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Geschenk deiner Schönheit und Sanftheit zu würdigen weiß." „Ich weiß," sagte sie huldvoll und nickte. Ihre Lippen waren rot geschminkt. Sie schien kein bißchen verunsichert. „Er ist nun da, er steht neben mir!" sagte Werner. Sie schwieg. „Es ist kein Spiel, ich hatte es Dir gesagt..." „Ja," antwortete sie trocken. Ihre Mine wurde nun doch ernst. „Ich habe ihm von Dir berichtet, er weiß von Deinen Sehnsüchten. Er schaut Dich an, wie ich Dich anschaue. Du zeigst ihm gerne Deinen nackten Busen, nicht wahr?" „...ja," antwortete sie zögerlich. „Kein Mann könnte an Dir vorbeigehen, so wie du jetzt vor uns sitzt. Ich möchte, daß er Dich begutachtet!" sagte Werner, „ich möchte ihm voller Stolz meine schöne Muse präsentieren, Sabine, Du weißt, wie sehr ich Deinen Körper verehre!" Sie lächelte gequält. „Wirst Du gehorsam sein?" Sie nickte bedächtig. „Antwortest Du mir in ganzen Sätzen? So wie ich es mag?" „Ja, ich werde gehorsam sein!" „Peter ist natürlich bei uns. Du weißt, wie lustvoll es für ihn ist, Dich unter meiner Führung zu sehen. Er wird unserem Gast nun erlauben, Deinen Busen zu berühren, erschrick nicht!" Ich sah ihn zweifelnd an und er hob auffordernd die Augenbrauen. Im selben Moment wurde mir bewußt, wie schwitzig und feucht meine Hände vor Aufregung geworden waren. Peter vermied jeden Blickkontakt mit mir. Ein wenig linkisch berührte ich ihre warme weiche Brust. „Huch!" sagte sie und zuckte zusammen. „Kalt!" Ich streichelte sie sanft mit einer Hand. Ein Hauch eines ...
    exotischen Parfums ging von ihr aus. Ganz nahe war ich ihr und sie ertrug meine Zudringlichkeit mit hocherhobenem Kopf. Es erregte mich auf eine ungewohnte Art, ich fühlte, wie sich der Nippel in meiner Handfläche versteifte und ich nahm ihre Brüste in beide Hände und wog sie und umfaßte sie gefühlvoll. Sie waren nicht unnatürlich groß, aber größer und weicher als die meiner Frau, angenehm geformt, rund und zart. Ich beugte mich vor, mein Blut rauschte in meinen Ohren, und ich küßte ihre Stirn. Nein, sie konnte nicht wissen, wer ich war und wie sehr es mich jetzt anmachte, ihre schweren Brüste fester zu packen und sie zu kneten. Sie seufzte leise. Ich sah die Schuhe ihres Mannes „Genug!" sagte Werner plötzlich und ich richtete mich auf und trat schnell einen Schritt zurück. Ich konnte Peter nicht ansehen. Meine Finger zitterten. Ihre Brüste hoben sich im Rhythmus ihres Atems. „Genug...," flüsterte Werner noch einmal. „Es tut mir weh, wenn du Dich so anfassen läßt, Sabine." Er trat zu ihr und strich über ihr Haar. „Mein Gott, wie schön Du bist," murmelte er. „Du willst es, nicht wahr? Du willst, daß wir sehen, wie er Dich anfaßt, Sabine, sag es!" „Ja," antwortete sie leise, „ich will es!" Zärtlich streichelte er ihre Wange, sie küßte seine Hand. „Darf ich es wagen, dich loszubinden? Wirst Du gehorsam bleiben?" „Ja, Herr, ich bin gehorsam!" Er nickte verstehend und atmete tief ein. Dann drehte er sich brüsk um und befahl: „Peter, lösen Sie Ihrer Frau die Fesseln! Schnell!" Der ...
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