1. Sabine - benutzt Teil 01


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Mir war es schon unangenehm, daß wir in diese Siedlung fuhren, die mir ziemlich bekannt war. Aber als wir dann genau vor dem Haus von Sabine und Peter hielten, bekam ich Panik. Sie ist eine Freundin meiner Frau! „Ich geh da nicht mit rein!" sagte ich entschieden. Werner schüttelte energisch den Kopf. „Du kannst jetzt keinen keinen Rückzieher machen, Mensch! Wir sind verabredet! Es ist mir völlig egal ob Du sie kennst oder nicht!" Wie immer, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen lief, regte er sich sofort auf. Er hatte mir schon vor Wochen von dem scharfen Pärchen erzählt, mit dem er es zur Zeit trieb, und ich hatte nie einen Schimmer, wen er da meinte. Ich wäre nie darauf gekommen, daß es Bekannte sein könnten. „Sie wissen, daß ich jemanden mitbringe, und du wirst mir jetzt nicht diesen Auftritt versauen, hörst du? Du kommst mit!" Es war besser, einfach den Mund zu halten, bevor er in Rage kam. Schließlich hatte ich ihn ja erst darauf gebracht. Peter erkannte mich sofort. Er wurde knallrot und sagte kein Wort, als ich ihm verlegen die Hand reichte. Er trug wie wir einen dunklen Anzug, und er trat machtlos zur Seite und ließ uns ein. Ich folgte Werner in den Keller und mir wurde heiß und kalt, weil ich Peter in meinem Rücken wußte. Werner stürmte geradewegs ins „Stübchen". Dort hatten wir unlängst mit den Kindern Sylvester gefeiert. Und dann standen wir vor Sabine. Sie saß auf einem Stuhl. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, die Augen mit einem seidenen schwarzen ...
    Schal verbunden. Ich war sprachlos, als ich sie sah. Ihre üppigen schönen Brüste waren unbedeckt. Sie richtete sich auf, als sie uns hörte. Der Anblick war völlig unglaublich. Sie trug schwarze Strümpfe, die mit Strapsen an einer Art Korsett befestigt waren. Nicht im Traum hätte ich mir das vorstellen können. Atemlos sah ich sie an. Diese vollen runden Brüste! Wie sollte ich mich bloß verhalten? Eine Entschuldigung fiel mir wirklich nicht ein, aber ich wollte irgend etwas Freundliches sagen, doch Werners drohender Blick ließ mich im Ansatz verstummen. Sabine war öfter mal bei uns, eine hübsche brünette Mutti mit zwei anstrengenden Kindern. Sie war eine gepflegte Mittdreißigerin und sehr selbstbewußt. Eine Profi-Hausfrau, hatte ich gedacht, allerdings mit einem hübschen festen Hintern und wesentlich mehr in der Bluse als Silke. Ich war in einer unglaublich peinlichen Situation. Andererseits, dachte ich mir auch, war diese Szene für Peter und seine Frau noch viel fürchterlicher. „Wie schön, Dich so zu sehen!" sagte Werner freundlich zu ihr. „Ich sehe, Du bist meinen Wünschen nachgekommen. Du weißt, wie sehr ich es liebe, Dich in dieser Kleidung anzuschauen!" Sie lächelte sanft. Gerade und aufrecht sitzend, verstand sie es, selbst in dieser Aufmachung würdevoll und ein wenig arrogant zu erscheinen. Peter hingegen schien vor Scham im Erdboden versinken zu wollen. „Du erinnerst Dich, ich hatte angekündigt, heute jemanden mitzubringen," fuhr Werner fort, „einen Mann, der wie ich das ...
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