1. Sabine - benutzt Teil 01


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Augen nicht von ihr lassen. Ich bekam eine Erektion. Werner sah mich nachdenklich an. Mein Verhalten schien ihm zu gefallen, doch Peter tat mir leid. Stumm und vorwurfsvoll sah er mich an. „Unser fremder Gast ist geil auf Ihre Frau, Peter, merken Sie das?" Am Ärmel zog er ihn zu sich und zeigte auf die Beule in meiner Hose. „Er wird über sie herfallen, wenn ich sie nicht schütze." Er half ihr auf und legte den Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf an seine Brust. „Küß mich!" sagte er. Und sie hob ihr Gesicht zu ihm und öffnete ihre Lippen. Zärtlich leckte Werner über ihren Mund. Seine Zunge spielte, sie saugte daran. Er flüsterte, während er küßte. „Du machst uns alle so geil, ...Sabine," hörte ich. Ich stand ganz dicht daneben, ich spürte ihren warmen weichen Körper. Sie war etwas größer als Silke, aber Werner überragte sie um fast Kopfeslänge. Auch Peter stand ganz dicht bei uns. Sie tastete nach ihm, ihre Hände fanden sich und sie hielten sich fest. Lange standen wir so innig, eng beisammen. Ich drückte mich vorsichtig an ihren Körper, sie zog Peter an sich. Zusammen beobachteten wir Werners zärtliche, nasse Küsse, wie seine Zunge über ihr Gesicht leckte, in ihren Mund eindrang, wie sie sie empfing. „Was forderst Du?" fragte Werner mich unvermittelt und grinste dabei herausfordernd. „Ihren Mund?" Ich lächelte und nickte, ja, daran dachte ich bereits. Ich wollte ihn auch küssen, aber mir fiel noch mehr ein... „Du sollst ihren Mund haben," sagte ...
    Werner. „Nicht wahr, Peter? Wir sollten ihm diesen Wunsch gewähren, er steht ihm zu." Peter stand starr, ich wagte nicht, ihn anzusehen. Sabine horchte auf. „Werde ich nicht gefragt?" „Nein," sagte Werner. „Er ist unser Gast, er sollte Ihre Frau als erster genießen dürfen, was meinen Sie?" Peter nickte. Sein Gesicht war knallrot. Peter, der erfolgreiche Abteilungsleiter, der so gerne mit seiner attraktiven Frau kokettiert. Peter, den Sabine verehrt, weil sie durch ihn was Besseres ist. Was sie mich auch gerne spüren läßt. „Langsam..." flüsterte Sabine, ihre Lust schien ein bißchen verflogen. „Knie Dich hin!" sagte ich. Sie erschrak. Erkannte sie meine Stimme? Werner lachte. „Gehorche," sagte er, „ich weiß, daß Du das sehr gut kannst!" Er half ihr, auf die Knie zu gehen und streichelte ihr Haar. „Die Hände auf den Rücken." sagte er ruhig. „Du kennst diese Pose. Die Knie ein bißchen auseinander, Brust und Po herausstrecken! Du weißt, Peter wird Dir jetzt Deine Handschellen anlegen. Damit hinterher niemand sagt, Du allein hättest es so gewollt. Du behältst Deine Unschuld." Sie nickte unmerklich. „Willst Du, daß Dein Mann Dich jetzt fesselt, bevor er Dich unserem Gast überläßt? „Ich will es!" antwortete sie tapfer. Peter zögerte, doch er kniete sich hinter sie und schloß erstaunlich geschickt die Schließen um ihre Handgelenke. „Bleiben sie dort, Peter, so können sie sie halten, wenn es notwendig ist." Er grinste mich an. „Worauf wartest Du? Zieh Dich aus!" sagte er zu mir. „Sie ...
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