1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Freibad 4


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Beine stehen durch die Sitzbank 30, 40 cm gespreitzt weiter vorne. Der Alte tritt nach vorne und über seine Schulter hinweg sehe ich dem Walross direkt in die Augen. Der grinst genüsslich bei der Szene und ich wende meinen Blick zu dem Alten. Schaue ihn an. Und spreize meine Beine weiter. Er atmet tief ein, zieht seine Badehose nur so weit runter, dass sein Schwanz und sein Sack raushängen und schiebt sich zwischen meine Beine. Sofort und als müsste er mich nach Minuten bezahlen, setzt er seine Schwanzspitze an meine Möse an und schiebt sie in mich. Darauf konzentriert merke ich gar nicht wie er seine Hände auf meine Brüste legt. Erst als mich ein stechender Schmerz durchzuckt merke ich, dass er anscheinend gerade versucht meine Nippel abzureissen. Verdammt, was haben Männer immer nur damit, so grob zu sein. Die sind zwar groß und abstehend bei mir, aber das ist keine Einladung sie aus mir rauszudrehen. Seine Hände fahren unter meinen Hintern und umfassen meinen Hintern und heben damit gleichzeitig meine Beine vom Boden. Er hebt mich weiter und presst mich mit seinem Gewicht gegen die Wand, bevor er mit kurzen Rucklern seinen Schwanz in mich treibt. Sein Mund ist an meinem linken Ohr und ich höre ihn bei jedem seiner lieblosen Ruckler “du Sau, du Sau, du Sau, du Sau” keuchen. Verdammt. Er ist in mir, darf eine Frau vögeln von der andere Leute träumen und für ihn bin ich nur “eine Sau, eine Sau, eine Sau”. Ich fange an genervt meine Kopf abzuwenden und meinen Körper zu ...
    versteifen, was er in voller Fahrt nicht zu bemerken scheint. Ich entgleite seinem Griff und seinem Penis und falle schmerzhaft auf die Sitzbank. Noch bevor ich mich orientieren kann spüre ich einen heißen Spritzer an meinem linken Auge, noch etwas auf meinem Kopf und höre ihn Stöhnen wie einen Bullen dem man zwischen die Beine tritt. Er schmiert mir seine Penisspitze quer über das Gesicht und in einem dummen Reflex öffne ich den Mund, sauge ihn kurz rein und entlasse ihn wieder. Noch während ich mir mit der Hand sein Zeugs aus dem brennenden Auge wische sehe ich, wie der Alte und das Walross sich abwenden. Das Walross dreht sich noch mal kurz um und schaut mich stolz an. “Pfui deibel du Drecksau du greißliche. Wia du ausschaugst. Wia a Nuttn.” Dann spuckt er auf den Boden und die beiden gehen weg, die Türe offen lassend. Ich fühle mich, als hätte mich ein Pferd in den Bauch getreten. Verdammt, was war an diesem Tag gerade schief gelaufen. Ich wollte einfach nur einen alten Deppen geil machen und mich darüber amüsieren und jetzt liege ich halb in einer Umkleidekabine und nicht ich lache sondern die beiden sehen in mir nur Dreck? Mir ist schlecht. Schrecklich schlecht. Und ich bin unbefriedigt. Schrecklich unbefriedigt. Ich falle auf die Knie, die Beine gespreizt und rechter und linker Zeigefinger fahren in meine Möse. Wie besessen quetsche ich meine Perle zwischen den Zeigefingern von innen und den Daumen von außen. Ich reibe, ich quetsche und ich keuche. Ist die Türe noch offen? ...