1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Freibad 4


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Teil 1http://xhamster.com/user/MargitM/posts/556324.html Teil 2http://xhamster.com/user/MargitM/posts/557934.html Teil 3http://xhamster.com/user/MargitM/posts/558498.html Teil 1 habe ich tatsächlich gemacht. Teil 2 nicht so derb und Teil 3 stimmt nur bis zu dem Punkt an dem ich in die Umkleidekabine bin. Teil 4 ist frei erfunden. Die Geschichten die ich hier niederschreibe sind aber das was ich mir denke, während ich meine Finger in mir habe. :-) ##### “Ich höre ihn stöhnen wie ein Tier und spüre wie sein Körper zuckt. Innerhalb von einer Sekunde zieht er sich aus mir heraus, schlägt mir zufrieden mit beiden Händen auf den Hintern und sagt laut und genüßlich. “Geile Sau du.” Ich weine, gehe in die Knie, die Ellbogen auf der Sitzbank abgestützt. Und ich spüre, wie er seine Badehose hochstreift und die Kabinentüre aufmacht. “Jetzt du” höre ich ihn draußen sagen.” Ich weiß nicht, wie lange ich so gekniet bin, bis sich meine Gedanken klären. Eine Sekunde, eine Minute, als ich die Stimmen vor der Türe wahrnehme. “Los jetzt, geh rein”, “Die will das doch nicht”, “Ach was, die Fotze hat schon den ganzen Tag so gemacht”, “Lass gut sein”, “Feigling”, “Ah geh leck mi doch. I mog koan Ärger ham”. Noch auf den Knien, die Ellbogen auf der Sitzbank, wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich muss furchtbar aussehen. Meine Gedanken werden unterbrochen durch ein etwas lauteres ““Dann schaugs da doch an” und die Türe wird wieder aufgestoßen. Ich wische nochmal über meine Augen und wende ...
    meinen Kopf nach hinten. An der Türe sieht man die beiden Alten stehen. Sie füllen die Lücke komplett aus. Der Besorgte schaut, nun ja, besorgt auf mich herab. Walross hat einen Blick, den vermutlich eine Hyäne aufsetzt, wenn vor ihr ein Antilopenkind auf der Wiese liegt. “Alles ok?” flüstert der Besorgte. Ich schaue nur, weiß noch nicht was ich tun soll. Ich knie nackt am Fußboden einer Umkleidekabine, angestarrt von zwei alten Männern von denen mich gerade einer, ach. “Gib Laut du kleine Sau!”, kommt vom Walross. Verdammt ist der laut. Ich sage nichts. Aber wieder betrügt mich mein Körper. Er stemmt sich hoch, die Hände auf der Kante der Sitzbank, die Beine durchgedrückt, den Hintern auffordernd nach hinten ausgestreckt. Ich wende meinen Kopf ab und lasse mich leicht nach vorne fallen, bis meine Stirn an der Kabinenwand anliegt und nehme leicht die Füße auseinander. Warum sollte ich jetzt einen Aufstand machen? Ich bin selbst schuld an meiner Lage. Wieso sollte ich jetzt jemanden enttäuschen? “Siegst as, die Sau steht drauf. Jetzt du und dann i nochmal.” “Ich weiß nicht” kommt es besorgt. “Geh, dann schleich dich”, fährt ihn das, mein Walross an. Und ich spüre, wie er sich mit seiner Wampe in die Kabine drückt. Ohne zu zögern spüre ich ihn an mich und ich schließe die Augen. Um sie gleich wieder aufzureißen. Walross fährt mit seiner linken Hand in meine Haare und zieht meinen Kopf zurück, so dass sich meine Stirn von der Kabinenwand löst und ich unsanft mit Nase und Wange ...
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