1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Freibad 4


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    daran knalle. Gleichzeitig fährt sein rechter Daumen ohne Umschweife in mich hinein, während seine restliche Hand meinen Schamhügel umklammert. Jetzt hat er mich unsanft im Griff und ich denke kurz an ein Sixpack Dosenbier, dass er vermutlich aus so greift. Er schüttelt kurz meinen Kopf und sagt dann zum Besorgten hinter mir: “De mog des. Ois ok. De Sau vögl ma jetzt bis ma umfalln.” Und zu mir gewandt. “Mi geil macha und dann abhaun woin. Des hättst da so denkt du geile Fotzn”. Gleichzeitig zieht er seinen Daumen aus mich und dirigiert mich an den Haaren herum und drückt mich auf die Knie vor ihm. Ich sehe kurz, wie er triumphierend einen Blick zurückwirft, dann verdeckt sein massiger Körper den Blick auf den Besorgten und ein weiteres Gesicht. “Drei?” denke ich kurz, dann spüre ich, wie auch seine zweite Hand mich in den Haaren packt. “Hol’n da raus” sagt er, vermutlich grinsend, “jetzt derfst a bisserl schlecka du Sau du greißliche.” Sein Gesicht sehe ich von hier aus nicht, nur die Wölbung seines fulminanten Bauches. Aber seine derbe, ordinäre Art, sein unmögliches Aussehen, der Widerspruch zwischen allem was ihn ausmacht und mir. All das macht mich merkwürdig willig seinen Anweisungen zu folgen. Er scheint es zu spüren oder immer so drauf zu sein. Aber egal. Ohne den Blick von seinem Bauch abzuwenden, fahren meine Hände hoch zu seiner Hose und ich ziehe sie ihm runter bis zu den Knöcheln. Dabei lassen seine Hände meine Haare nicht los. Ich muss mit der linken Hand ...
    seinen Bauch etwas anheben um mit der rechten an seinen Schwanz zu kommen, nehme in in die Hand und beginne ihn langsam und mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er ist noch leicht glibbrig von vorhin und riecht nach einer Mischung von Sperma und mir. Das macht es leichter meine Finger über sein Ding gleiten zu lassen. Ich will es schnell hinter mir haben und ihn schnell fertig machen. Ich drehe meine Hand so, dass sein Schwanz in der offenen Handfläche liegt und ich mit dem Daumen über den Ansatz seiner Eichel streicheln kann. Bei meinem Mann komme ich so innerhalb von Minuten zum Ende, das sollte hier auch funktionieren. “Na los du Fotzn, bist doch sicher auch a Schwanzlutscherin, oder?” und zieht mich etwas an meinen Haaren an sich heran. Kurz sperre ich mich, ergebe mich aber dann meinem Schicksal und lasse mich von seinen Händen an seinen Schwanz drücken. Ich lecke in voller Länge über die Oberseite seines Schwanzes und wieder zurück und führe ihn in meinen Mund. Nicht allzu tief. Nur so weit, dass seine Eichel an meinem Gaumen anliegt und ich mit der Zunge die Unterseite lecken kann. “Ohhhhh jaaaaa” stöhnt er auf, “du bist a Professionelle, du Sau du.” Ich ziehe seinen Schwanz aus meinem Mund und stülpe meine Lippen über meine Zähne und ficke mit meinem Mund seine Eichel. Sein Stöhnen stört mich etwas. Es ist sicher in der halben Umkleide zu hören. Hoffentlich kommen heute keine Bekannten ins Freibad. Die Gedanken stören meine Konzentration und das Walross reagiert etwas ...