1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Freibad 4


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ungehalten grunzend. Ich schüttle meine Gedanken ab und massiere wieder seinen Schwanz mit meinen Lippen. Meiner linken Hand wird der Bauch zu schwer und ich lasse ihn auf meinen Kopf sinken. Ich schüttle sie kurz aus und fasse dann an seinen weit herunterhängenden Sack und streichle und knete ihn sanft, während meine rechte Hand die Peniswurzel umfasst. Es dauert wahrscheinlich nur zwei, drei Minuten und dann verstärkt er seinen Griff in meinen Haaren und genauso wie vorher fängt er an aus den Hüften zu ruckeln. Ich muss daran denken, dass er mein Gesicht nicht einmal fickt, er rammelt es wie ein riesiges Karnickel. Er stöhnt wieder laut auf und keucht “Los, schluck du Nuttn” und presst meinen Kopf auf sein Teil und bevor ich reagieren kann, schießt mir eine schleimige, salzig-bittere Ladung in den Mund, die direkt wieder an meinen Mundwinkeln rausläuft. Er ruckelt noch etwas im Mund, wird aber sehr schnell weich. Und genauso abfällig wie vorhin zieht er sich schnell aus mir zurück und tritt einen Schritt zurück. Er würdigt mich erst keines Blickes während er sich die Hose hochzieht und die Nase hochzieht. Desorientiert kniee ich immer noch nackt am Boden, die Haare mindestens so zerzaust wie mein Verstand. Unter mir eine kleine Lache aus meiner Spucke und seinem Sperma und einen grauenhaften Geschmack nach Walross im Mund. Das Walross dreht sich nach draußen um und ich höre seine Stimme wie durch einen Nebel. “Wennst de Sau jetzt ned vögels, dann bist halt selber schuld.” ...
    Und im Nebel merke ich, wie sich ein anderer Körper in die Kabine schiebt. Wieviel Zeit ist eigentlich vergangen seit ich die Kabine betreten habe? Ich weiß es nicht. Es können fünf Minuten sein oder 2 Stunden. Keine Ahnung. Durch meinen Kopf rasen so viele halbe Gedanken, dass ich kaum etwas wahrnehme. „Los komm hoch&#034 höre ich eine Stimme, “steh auf.” Ich stehe mit knackenden Knien auf und kurz spüre ich Erleichterung. Es ist vorbei. Der andere Mann sorgt dafür, dass ich rauskomme. Dann höre ich “Jetzt bist du fällig du Nutte. Was der kann, kann ich schon lange.” Wieder falle ich ein Loch und schaue ihn verwirrt an. Was tue ich denn hier? Was soll ich nur machen und was ist los hier? Mein Mann und meine Jungs sind seit ein paar Stunden unterwegs und mir passiert sowas? Passiert? Ich mache sowas? Ich bin es, nicht die beiden Alten. Ich habe mich ausgezogen vor ihnen, ich habe die Kabine neben ihnen ausgesucht, ich habe nicht abgesperrt und ich habe nicht geschrien sondern die Beine breiter gemacht. Und ich war es die geschluckt und nicht gebissen hat. Er schiebt mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und durch die Sitzbank falle ich leicht nach hinten und muss mich nach hinten mit meinen Händen abstützen. Er zögert kurz und wieder merke ich, wie mich mein Körper betrügt. Während in meinem Gehirn die Gedanken hin und her schießen, spreizen sich meine Beine. Mein Körper präsentiert sich einladend. Die Schultern liegen an der Rückwand an, meine Hände stützen mich und die ...