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Vorurteile
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
beiseite nahm und mir zulallte, Andrea sei reif fürs Bett. Er murmelte noch was von, er würds ja machen, aber Andrea riefe nach mir und ich solle sie ins Bett bringen und dann ficken. Hierbei grinste er bloß schmierig und meinte noch, sie müsse reichlich betrunken sein, wenn sie ihre Perlen so vor die Säue würfe. Er hätte ja gerne unterstützt, aber schließlich hätten auch andere einen Anspruch auf ihn. Wobei er gierig nach der Kellnerin schielte, die bloß genervt die Augen verdrehte. Ich brachte mit ein wenig Mühe Andrea in das Zimmer, wobei sie sich die ganze Zeit an mich schmiss und irgendetwas lallte, ich könne es mit ihr machen, könne mit ihr machen, was ich wolle, sie ficken, sie vergewaltigen und sie könne nichts machen, sie könne und würde sich nicht wehren und was weiß ich. Im Zimmer kam dann die Wiederholung des Abends von gestern. Bis auf die Tatsache, Andrea musste sich nicht erbrechen. Dafür aber war sie rollig, brünstig wie ein Vieh. Immer wieder fummelte sie an mir rum und, ich gebe es zu, auch wenn mich diese ganze Art und Weise ein wenig abstieß, wurde ich doch geil. Welch Wunder, war ich doch eh dauergeil, seitdem Andrea mir ihren Mund und ihren Arsch hin hielt. Moment, schrieb ich gerade „hin hielt?" Stimmt ja nicht, sie machte aktiv mit und hat sich meinen Schwanz mit Lust und Vergnügen in den Leib gestoßen. Ich hatte Andrea wieder geduscht (während sie an mir fummelte und versuchte, meinen Schwanz zu blasen... Besoffen war Andrea die schlechteste ... Schwanz-Bläserin aller Zeiten), dann ins Bett gebracht, wo ich sie hinlegte und dann heftig an ihr fummelte. „Isch weiß," hörte ich sie lallen, während sie ihren Unterleib meinen fummelnden Fingern entgegen stieß. Ihre Möse war weich und weit offen und ich schob ihr locker zwei Finger rein. Andrea stöhnte und lallte weiter, während sie ihre Beine weit spreizte „Isch weiß, du stehs nich auf mich. Unn ich mag Männa... Unn du mags auch Männa... Aba isch hab mein Freun versprochn, isch bin treu... Aba wenns du mich fickn wills, dann maches... Denn ichmags, wennich gefickt wer... Wenn man mich nich fragt, sonnern einfach fickt... Unn wennu mich innen Aasch ficks, dann isses ja nich fickn, denn dann isses ja innen Aasch. Unn ich mags innen Aasch auch unn du auch unn wennu wills, dann fick mich innen Aasch..." Ich war immer noch darauf bedacht, Andrea irgendwie am Leben zu erhalten. Stabile Seitenlage, kein Ersticken im Schlaf und so. Keine Chance. Andrea schnappte irgendwie meine Hand und schob sie zwischen ihre (zugegeben: geilen) Arschbacken. „Hier, fühl ma!" lallte sie. „Da kannsu deinn Schwanz reinschteckn. Unn ich wer nix machen, du kanns mich einfach innen Aasch fickn..." Was sollte ich tun? Andrea würde erst Ruhe geben, wenn sie ihren Willen bekommen hätte. Ich rollte sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter den Unterleib, spreizte ihre Beine und kniete mich dann hinter sie. Mein Schwanz war definitiv steif, härter ging es nicht. Nur war das Problem mit Andreas breiten ...