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Vorurteile
Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einmal einen älteren Mann kennen gelernt und der habe ihr gezeigt, was Deepthroat bedeutet und mit ihr auch praktische Übungen gemacht. Aber er war der Einzige in ihrem Leben, also nahm sie an, er sei nicht typisch. Er war übrigens auch nicht der Typ, von dem sie vorher erzählt hatte, der sie einfach fickte, wann und wie er wollte. Der mochte Deepthroat nicht bzw. sie hatten das nicht gemeinsam entdeckt. An diesem Nachmittag jedenfalls gingen wir beide, Andrea lächelnd mit einer schönen Ladung Sperma im Bauch („Ich mag es, wenn ich den Samen schlucken kann," meinte sie) und ich erleichtert und mit leerem Sack in den Empfangssaal zu den Kollegen. Ich denke, Ihr Leser seid auch daran interessiert, was denn bei den Kollegen lief. Nun: Nichts. Nichts außer saufen, saufen, saufen. Und dann ins Koma fallen. Was mir schon recht war, so, wie sich die Sache entwickelte. Ich achtete ein wenig darauf, dass Andrea sich nicht so abfüllte. Heute war Kultur angesagt, was sich darin äußerte, die ganze Truppe war erst in einem Stripladen, um dann in einer Art Puff zu landen. Ich verdrehte nur die Augen, aber ich blieb dabei, wollte ich doch Andrea nicht verlieren. Aber die Sorge war unbegründet, Andrea hielt sich an mich und von den Kollegen fern. Eine Situation lohnt es sich aber zu schildern. In diesem komischen Puff, er war aufgemacht wie eine Kneipe und wenn man naiv war, hielt man es für eine Kneipe, war auch ein schwules Pärchen; mit den beiden setzte ich mich einfach mal zusammen und ... wir alberten rum. Ich hatte die beiden dann eingeweiht und erzählt, welchen Ruf ich hätte und Andrea könnte versuchen, mich von den Hetero-Vorteilen zu überzeugen. Sie grinsten breit, meinten, sie könnten auch versuchen, mich von den Vorteilen, schwul zu sein überzeugen („Keine Chance," meinte ich, „ich hab's probiert, ist nicht meine Welt."), dann machte sich einer dermaßen deutlich an mich ran, Andrea konnte es nicht übersehen. „Der gehört mir!" fauchte sie den Typen an und griff mir um die Hüfte. „Mach du mit deinem Freund rum und lass meinen in Ruhe!" „Huch!" flötete der Kerl, schlug affektiert die Augen auf und zog sich zurück. Mir zuzwinkernd. „Was war denn das jetzt?" fragte ich Andrea und sie schaute beschämt zu Boden. Die Kollegen hatten nix mitbekommen. Der Chef betatschte eine Bardame, die Kollegen waren irgendwo im Raum verteilt und ließen sich wahrscheinlich völlig ausnehmen. „Wenn du mir keinen Spaß gönnst, dann sag es vorher, dann wäre ich gar nicht erst mitgekommen." „Ich dachte, du hast Spaß mit mir," grummelte Andrea vor sich hin. Dann bemerkte sie meinen steifen Schwanz. Nicht wegen dem schwulen Pärchen, sondern wegen der Lust, die ich auf Andrea hatte. Und sie drückte sich schon die ganze Zeit an mich, also fühlte ich auch ihre weiche Hüfte. Vor allem aber fühlte ich ihre schweren Titten. Ich hatte so getan, als ob ich Andrea einen Gefallen tun würde, aber in Wirklichkeit grabschte ich zu meinem eigenen Vergnügen an ihren Eutern. Es schien aber auch ihr ...