1. Der Holzfäller


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Anal,

    aus ihrem angespannten Jammern wurde ein forderndes Keuchen. Sie kreuzte ihre Füsse über seinem Rücken, damit er noch tiefer in sie stossen konnte. Bald begann es zu schmatzen, wenn der Schwanz sich durch ihr Loch bohrte und ihr Luft und Saft aus der Möse trieb. Karl keuchte und grunzte. Seine dunklen Schamhaare kratzten an den nackten Schamlippen und seine grossen Hände fesselten Nalas Arme an das Bett. Seine aufgestaute Lust explodierte in einem grellen, plötzlichen Orgasmus. Er gab ein lautes, bellendes Geräusch von sich und pumpte sein Sperma in Nalas Möse. Sie erschauerte und hielt ganz still. Der Pimmel zuckte und spuckte in ihr und als es vorbei war, stiess Karl ihn noch zwei, drei Mal tief hinein. Dann zog er ihn heraus und besah sich schwer atmend, was er angerichtet hatte. Nalas Loch war rot und weit aufgesperrt. Seine Sahne troff heraus und ihre ganze Pussy war verschmiert von ihrem Saft. Fast etwas schuldbewusst suchte Karl nach ihrem Blick und sah erleichtert ihr lächeln. „Was für ein wilder Mann du bist! Das war gut...so habe ich es nicht gekannt." Karl sank neben der Frau auf das schmale Bett. Sein Ständer war etwas erschlafft und hing feucht glänzend zwischen seinen Beinen. Nala sah den schwer atmenden Mann lächelnd an und begann mit den dunklen Locken auf seiner Brust zu spielen. Sie zwirbelte sie um ihren Zeigefinger und zupfte sie in die Länge. Nach einer Weile hatte sich Karl erholt und stützte sich auf seinen Ellbogen auf. Etwas verschämt sah er die ...
    junge, blasse Frau an und suchte einen Moment nach Worten. "Ich hoffe, das...das war nicht zu heftig für dich. Ich habe das eine Weile nicht mehr getan...also ich meine, mit einer Frau Sex zu haben." Nala lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein, es war nicht zu heftig. Ich bin zu dir gekommen, weil du wilder bist als die Männer meines Volkes. Sie haben mich so gelangweilt!" Nala rückte noch etwas näher und reckte sich Karls Ohr entgegen. "Ich bin aber noch nicht zufrieden!", flüsterte sie. "Es gibt da noch was, was ich nicht kenne. Meine Blüte sollte dir den Weg weisen..." Nala sah ihn schelmisch an und drehte sich auf den Bauch. Der kleine, helle Po schimmerte matt im schwachen Schein der Lampen in der Hütte. Karl sah Nala skeptisch an. "Dein Po?" "Ja, genau den!" "Willst du, das ich dich da nochmals lecke?" "Naja, das wäre mal ein Anfang! Ich möchte auch deinen Finger da spüren...und du sollst mir zeigen, was man mit dem runzeligen Löchlein noch alles machen kann. Es fühlt sich gut an, wenn ich mich dort berühre!" Erneut stieg Karl die Schamesröte ins Gesicht. Vor seinem inneren Auge sah er zwischen den blassen Bäcklein einen dunklen, dicken Schaft stecken. Konnte es tatsächlich sein, dass sie das geniessen würde? Nala war lüstern und unerfahren gleichzeitig. Wie weit konnte er gehen, bevor sie ihn erschrocken zurückwies? Doch Karl konnte sich beim besten Willen nicht dazu bringen, sie mit Worten zu warnen...schliesslich bestand die Möglichkeit, dass sie Vergnügen an Analsex ...
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