1. Wagnisse


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber andererseits war er fern davon, wieder einen Abstand zwischen sich und sie zu bringen, der dem Anstand Genüge getan hätte. Weil sie eine schwarze Hose anhatte und es sowieso recht dunkel war, konnte kein Mensch sehen, was Cornelia fühlte: Sie war feucht. Und das nicht zu wenig, denn ihre Lust stieg immer weiter. Sie wusste, dass sie sich eigentlich zügeln musste, diesen Mann doch nicht zu sehr bedrängen durfte, aber es fühlte sich einfach so gut an. Während des Tanzes hoben sie die Arme über den Kopf und wiegten sich mit der Menge. Dan konnte sehr genau sehen, wie sich der Stoff über ihren Brüsten spannte und auch er tat sich schwer damit, seine eigene Erregung zu verstecken. Um seinen langsam anschwellenden Penis unauffällig in eine bessere Lage zu bringen, ging er etwas in die Knie. Was er nicht dabei nicht wissen konnte: So bot er Cornelia eine bessere Grundlage, an der sie sich reiben konnte. Noch näher kam sie heran und konnte nun ihre Hüfte an seinem Oberschenkel legen. Seine bewegenden Muskeln und der Oberschenkel verschafften ihr einen ungleich höheren Druck auf die Metallhand, die mittlerweile eifrig auf dem nassen Kitzler rieb. Schweiß ran ihr vom Gesicht und sie keuchte leise beim Atmen. Immer fester presste sie sich an ihn, ihr Kitzler schien unfassbar empfindlich geworden zu sein. Schließlich geschah es und sie fühlte sich innerlich in einem erleichternden Höhepunkt zusammenzucken. Sie schlang ihre Arme um Dan, denn ihre Beine allein hätten sie wohl nicht ...
    mehr tragen können. Ihr war mehr als nur ein wenig schwummerig zu Mute und Dan dachte, dass sie sich wohl zu sehr verausgabt hatte und ihr Kreislauf nicht mehr mitspielte. Er legte einen Arm stützend um sie und hielt sie fest, so dass sie nicht umfallen konnte. Mit einem raschen Blick suchte er nach dem Platz, wo Diana schon wieder saß. Langsam kehrten Cornelias Sinne zurück und sie wurde sich ihrer Situation wieder bewusst. Dan schaute zu ihr herab. „Du siehst ziemlich erschöpft aus. Wollen wir nicht doch wieder zum Platz zurückgehen?", fragte er sie. Sie konnte nur nicken und war glücklich darüber, dass er sie stützte. Nach den ersten paar Schritten musste sie sich auf die Lippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen, denn jeder Schritt bewegte auch die Hand in ihrem Schoß. Das Zentrum ihrer Lust war nach dem eben erlebten Orgasmus noch extrem empfindlich und kleine Zuckungen begleiteten sie auf dem Weg zum Platz. „Was ist los mit ihr?" fragte Diana misstrauisch, als sie die völlig erschöpfte Cornelia mit Dan auf sich zukommen sah. „Was hast du gemacht!?" Sie war empört und besorgt zugleich. „Ich denke, sie hat sich einfach nur ein wenig zu sehr verausgabt. Wirklich, ich habe nichts gemacht", beteuerte er, scheinbar ein wenig von Dianas funkelndem Blick verunsichert. „Ja, es geht schon", meldete sich endlich auch Cornelia wieder zu Wort. „Alles okay...nur eine Pause, bitte." Dan blieb noch ein paar Minuten, um sicher zu stellen, dass es Cornelia auch wirklich wieder gut ging. Sie ...
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