1. Wagnisse


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hängte sie auf den Ständer und ging dann zum Tresen, wo eine junge Arzthelferin saß und sie nach ihrem Namen und der Krankenkassenkarte fragte. Die Karte wurde ihr jedoch von der Assistentin sofort zurückgegeben als diese sah, dass es sich um einen nicht-ärztlichen Besuch handelte. Dann wurde sie gebeten, noch 5 Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sie betrat den leeren Raum, wo die üblichen Heftchen ausgelegt waren, wovon sie aber keines mehr in die Hand nahm. Ihre Hände zitterten immer noch und sie wollte sich nicht selber noch verrückter machen als es so schon der Fall war. Kurze Zeit später schaute die Helferin herein und bat sie, in den Raum am Ende des Flures zu kommen. Sie ging mit etwas wackeligen Knien in den Raum und sah die Ärztin das erste Mal. Sie war eine Frau im mittleren Alter und schaute freundlich drein. Der Händedruck zur Begrüßung war warm und freundlich, so dass Cornelia ein wenig Mut und Selbstsicherheit wieder fand. Die Ärztin befragte sie noch kurz, ob sie irgendwelche bekannten Allergien hätte, was aber nicht der Fall war. Dann wurde sie gebeten sich freizumachen und auf die Liege zu legen. Mit unsicheren Fingern öffnete sie ihre Hose und legte sie auf einen Stuhl, auf den auch kurz danach ihr Slip folgte. Dann stieg sie auf die Liege und wartete darauf, was nun kommen würde. Die Ärztin sah ihr vermutlich die Angst an und versicherte ihr deshalb, dass sie jederzeit sagen könne, wenn sie nicht weitermachen sollten. Cornelia schüttelte wortlos den ...
    Kopf und atmete tief durch. Die Ärztin begab sich nun an das untere Ende der Liege und stellte die Instrumente neben sich auf. Cornelia fühlte sich der anderen Frau ziemlich ausgeliefert, auch wenn sie ihr versucht hatte klarzumachen, dass sie jederzeit unterbrechen könnten. Aber sie hatte sich diese Suppe eingebrockt und wollte sie nun auch auslöffeln. „Könnten sie bitte ihre Beine nun etwas spreizen?", bat die Ärztin sie in einem vollkommen sachlichen Ton, während sie sich Untersuchungshandschuhe anzog. Zögerlich, ein wenig zittrig folgte Cornelia dieser Anweisung und ließ ihre Beine neben der Liege herunterhängen, so dass die Ärztin sich an ihre Arbeit machen konnte. Sie schaute mit einem fachmännischen Blick zwischen die hellen Schenkel und sah, dass die junge Dame vor ihr den Intimbereich rasierte hatte, wie sie es bei der Terminvereinbarung geraten hatte. Cornelia hatte darauf geachtete, dass sie ein sauberes kleines Dreieck auf ihrem Venushügel hatte und unterhalb davon haarlos war. Die Ärztin richtete die Untersuchungslampe auf ihren Schambereich und schob mit zwei Fingern die äußeren Schamlippen weiter auseinander. Die Berührung war weder unangenehm, noch erregend für Cornelia, da die Ärztin doch eine sehr medizinische Atmosphäre verbreitete. Sie nahm einen Wattebausch, der mit einer Flüssigkeit befeuchtete wurde. Es roch stark nach Alkohol, weshalb sie vermutete, dass es sich um ein Desinfektionsmittel handelte. „Wissen sie, als Arzt in einer Kleinstadt wie dieser hat ...
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