1. Wagnisse


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    man auch keinen derartig großen Patientenzulauf, dass man davon gut leben könnte. Deswegen habe ich mich in Körperschmuck und Piercings fortbilden lassen, um diese in mein Angebot als Ärztin aufzunehmen. Außerdem denke ich, dass Leute eher zu einer Fachkraft vertrauen fassen können, als zu einem Hobby-Piercer oder Tätowierer. So habe ich es zumindest schon von einigen meiner Kunden gehört", erzählte sie nebenher, um Cornelia abzulenken während sie die Region um ihren Kitzler desinfizierte. Cornelia schaute neben sich und versuchte die Berührungen zwischen ihren Beinen zu ignorieren. Die Ärztin griff nach einer Tube mit betäubender Salbe und rieb eine kleine Menge auf die Hautkapuze über dem Kitzler. Ein paar Minuten musste sie warten, bevor die Wirkung eingesetzt hatte und sie nur noch ein taubes Gefühl hatte. Die Ärztin schaute, ob größere Blutgefäße zu sehen waren, die sie natürlich nicht durchstechen wollte. Dann markierte sie die Stelle vorsichtig mit einer Art kleiner Klammer mit Loch und zeigte Cornelia mit einem Spiegel, wo sie den Durchstich machen würde. Sie war damit einverstanden und legte ihren Kopf auf die Liege zurück. Dann ging es recht schnell: Die Ärztin führte mit sicherer Hand die Braunüle durch die Haut, zog die Nadel heraus und schon saß das Piercing über ihrem Kitzler. Es war ein kleiner Stift, an dessen Ende eine Kugel saß. Die Ärztin drehte noch eine zweite Kugel auf der anderen Seite drauf, damit der Stift nicht mehr heraus rutschen konnte und ...
    entfernte zuletzt die Klammer. Cornelia hatte von dieser kurzen Prozedur nur ein leichtes Ziehen gefühlt. Umso überraschter war sie, als die Ärztin sagte: „So, das war's!" Cornelia bekam den Spiegel gereicht und schaute sich selbst zwischen die Beine, wo sie die zwei Kügelchen über ihrer Klitoris sehen konnte. Es war ein faszinierender Anblick, sehr ungewöhnlich, zumal sie ja auch noch nichts dort fühlte. Schließlich legte die Ärztin noch eine Art Binde auf die Stelle, damit keine möglichen Blutstropfen die Kleidung verschmutzen würden und um die Stelle vor Reibung zu schützen. Kurz danach zog Cornelia sich wieder an und bekam noch ein Fläschchen Desinfektionstropfen mit, welche sie beim Drehen des Stäbchens benutzen sollte, damit es nicht mit der Haut verklebte und die Wunde desinfiziert würde. Zwei Wochen kein Sex oder belastender Sport (Reiten zum Beispiel) und die ersten Tage nur mit klarem Wasser duschen, damit die Infektionsgefahr minimiert würde, so lauteten die weiteren Ratschläge, mit denen Cornelia dann auch kurz darauf die Praxis verließ. Mit vorsichtigen Schritten ging sie zu ihrem Auto und fuhr sehr langsam heim. Kapitel 2 (oder: der erste Zuschauer) Daheim angekommen zog sich Cornelia gleich erneut aus und betrachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel ihre Scheide noch einmal: Wenn sie stand, sah man fast nichts, nur eine Kugel blitzte ein wenig hervor. Erst wenn sie ihre Schamlippen ein wenig auseinander spreizte konnte sie beide Kugeln sehen. Die kleine Kugel, die ...
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