1. Entführt, Gefesselt und Missbraucht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    meinem haarigen, muskulösen Oberkörper auf ihren Rücken und biss leicht in ihre Halsbeuge, während ich sie gegen ihren Willen mit dem Finger zum Orgasmus trieb. Ihr Schließmuskel zuckte mehrmals und verkrampfte sich um meinen Finger, als sie kam. Erschöpft lehnte ich mich gegen ihren Rücken und genoss die Zuckungen ihres Unterleibs. Nach einer kurzen Verschnaufpause meldete sich aber wieder dieses Kribbeln in meinem immer noch brettharten Schwanz. Ich musste jetzt eine Ladung Sperma in sie hineinpumpen, das stand fest. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin, immer noch in diesem Overall, aus dem mein Schwanz herausragte. Der Reißverschluss war bis ganz unten heruntergezogen, so dass Brust und Bauch ebenfalls frei lagen. Sehen konnte sie das freilich nicht, denn sie trug ja noch die Augenbinde. Ohne Umschweife schob ich ihr meinen Ständer in den Mund und bewegte das Becken vor und zurück. Es schien ihr nicht sonderlich zu gefallen, sie drehte den Kopf weg, so gut sie das trotz der Fesseln konnte. Ich nahm die Reitgerte vom Boden auf und schlug ihr einmal fest auf beide Arschbacken, um sie daran zu erinnern, wer hier das Sagen hatte. "Es ist bald vorbei", flüsterte ich ihr zu. "Du hast mich so geil gemacht, dass ich ganz schnell abspritzen werde." Energisch griff ich mit einer Hand in ihr Haar und hielt ihren Kopf fest, während ich ihr mit der anderen Hand einige Sekunden die Nase zuhielt. Sie schnappte durch den Mund nach Luft und saugte auf diese Art unwillkürlich ...
    meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte auf und ließ die Unterseite meiner Eichel ein paar Mal auf ihrer weichen, feuchten Zunge vor und zurück gleiten. Ich war kurz davor, in ihren Mund zu spritzen, aber einen kleinen Kick brauchte ich noch: Mit beiden Händen umklammerte ich ihren Hinterkopf und drang mit einer schnellen Bewegung meines Beckens tief in ihren Rachen ein. Sie würgte und röchelte, aber ich war so in Ekstase, dass mir das vollkommen egal war. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit tiefen, schnellen, gierigen Stößen in den Mund, der durch den Ringknebel so praktisch offengehalten wurde. Ihr Schlund umschloss meine bis zum Bersten geschwollene Eichel so fest, dass ich nach kürzester Zeit kam. In vier Schüben spritzte ich ihr meine volle Ladung in den Hals und zog mein zuckendes, langsam erschlaffendes Glied zurück. Ein dünner Faden aus Speichel und Sperma spannte sich zwischen ihrer Zunge und meiner Eichel. Befriedigt tätschelte ich sanft ihren Arsch, wie man es bei einem gehorsamen Pferdchen tun würde. Nach einem Orgasmus muss ich meist pinkeln. Ich tat mir keinen Zwang an, stellte mich hinter sie und pisste nach Herzenslust auf ihren Rücken. Zufrieden sah ich zu, wie der warme, goldgelbe Strahl auf ihre nackte, sommersprossige Haut traf. Danach verstaute ich mein bestes Stück wieder im Overall und machte den Reißverschluss zu. Nun musste ich sie loswerden. Ich setzte wieder die Skimaske auf und zerschnitt mit dem Messer ihre Fesseln. Vollkommen ...