1. Entführt, Gefesselt und Missbraucht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    ----------------------------------------------------------------------------------------------Disclaimer: Diese Geschichte und die dargestellten Personen sind frei erfunden. So etwas soll und darf nie Realität werden, aber in der Fantasie ist alles erlaubt. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Mein erstes Opfer hatte ich mir schon vor zwei Wochen ausgesucht. Sie war Anfang dreißig, schlank, mit rotblonden Locken. Ihr Arbeitseifer sollte ihr zum Verhängnis werden: Sie kam meist erst gegen halb neun, neun aus dem Büro und holte ihren Peugeot aus einem nahegelegen Parkhaus. Das machte sie für mein Vorhaben ideal geeignet, denn hier in der Gegend war um diese Zeit kein Mensch mehr auf der Straße, und auch das Parkhaus war verwaist. Kameras gab es auch keine, das hatte ich bereits auskundschaftet. Da saß ich nun und wartete auf sie. Den unauffälligen weißen Ford Transit hatte ich auf Umwegen von einem tschechischen Hehler besorgt und für meine Zwecke präpariert: schalldichter, von außen nicht einsehbarer Laderaum mit Wolldecken auf dem Boden sowie ein paar Utensilien, von denen noch zu berichten sein wird. Ich hatte gleich neben ihrem Auto geparkt und mich auf dem Beifahrersitz geduckt, damit sie mich nicht sehen konnte. Hin und wieder spähte ich durchs Seitenfenster, um sie nicht zu verpassen. Nach einer sehr langen halben Stunde kam sie endlich und ging zu ihrem Auto. Ich zog mir geduckt die Skimaske über. Auf keinen ...
    Fall durfte sie oder sonst jemand jetzt mein Gesicht sehen! Am Klang ihrer Schritte konnte ich hören, wo sie gerade war. Jetzt musste sie etwa an der Fahrertür ihres Wagens angekommen sein. Tatsächlich, das Klacken ihrer hohen Absätze verstummte. Sie suchte in der Handtasche nach dem Autoschlüssel. Das tat sie immer, ich hatte sie ja beobachtet. Los! Ich riss die Tür auf und war mit einem Satz bei ihr. Mit dem rechten Arm packte ich sie von hinten um die Taille, mit der linken Hand presste ich ihr einen mit Chloroform getränkten Wattebausch ins Gesicht. Der Kampf dauerte nur wenige Sekunden. Nach kurzem Sträuben hing sie wie ein nasser Sack in meinen Armen. Schnell schleifte ich sie zur Hecktür des Transit, öffnete sie und zog mein Opfer in den Laderaum. Ein letzter prüfender Blick: Niemand hatte uns beobachtet. Ich schloss die Hecktür von innen. Ich musste zügig vorgehen, denn lange würde die Betäubung nicht mehr wirken. Ich befreite sie aus ihrer Jacke, was bei einem völlig leblosen Körper gar nicht so einfach ist. Ihr Kleid zerschnitt ich vorne mit dem Messer, weil ich mich nicht mit den Knöpfen aufhalten wollte, BH und Slip ereilte dasselbe Schicksal. Im Nu lag sie nackt und durch die Betäubung vollkommen wehrlos vor mir. Sie hatte wie die meisten Rothaarigen eine ziemlich blasse Haut und fast überall Sommersprossen, die Brustwarzen waren blassrosa. Fast schmerzhaft drückte mein Ständer gegen den dunklen Overall, den ich trug. Ich machte mich daran, sie verkehrt herum an den ...
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