1. Entführt, Gefesselt und Missbraucht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Stuhl zu fesseln, den ich hinten im Wagen deponiert hatte. Mühsam wuchtete ich zuerst ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihre Beine befestigte ich mit Kabelbindern kurz über den Knien an den Stuhlbeinen. Ihr Kinn legte ich auf die Rückenlehne des Stuhls, die Hände fesselte ich an die hinteren Stuhlbeine. Zu guter Letzt schob ich ihr vorsichtig einen Ringknebel aus dem Sexshop zwischen die makellosen Zähne und verband ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen. Schließlich wollte ich nicht dauernd diese blöde Skimaske tragen müssen, und ihr Leben hing davon ab, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. Sie war mir, in kniender Haltung an den Stuhl gefesselt, vollkommen ausgeliefert: Ihr Mund war durch den Ringknebel gewaltsam geöffnet und lag auf der Rückenlehne des Stuhls, ihr Bauch hing über der Sitzfläche, ihren herrlichen, herzförmigen Arsch streckte sie mir mit durch die Fesselung leicht gespreizten Beinen entgegen. Ich musste an mich halten, um sie nicht gleich von hinten zu nehmen. Aber erstens war sie noch nicht wieder bei Bewusstsein, und ich wollte, dass sie alles mitbekam; zweitens war der Ort eher ungeeignet. Der Wagen war zwar annähernd schalldicht, aber es war nicht ausgeschlossen, dass sich noch jemand in dieses Parkhaus verirren würde, schließlich war es mitten in der Stadt. Risiken wollte ich nicht eingehen. Für den Höhepunkt des Abends hatte ich mir deshalb einen völlig abgelegenen Parkplatz am Stadtrand ...
    ausgesucht. Selbst tagsüber war da kaum etwas los, und an einem Freitagabend um halb zehn war überhaupt nicht damit zu rechnen, dass uns da jemand stören würde. Schweren Herzens (und mit einem stahlharten Ständer) riss ich mich also von der schlafenden Schönheit los, nahm die Skimaske ab und ging nach vorne zur Fahrerkabine. Auf dem Weg klaubte ich noch ihre Handtasche und ihren Autoschlüssel auf, die im Handgemenge zu Boden gefallen waren, und warf sie auf den Beifahrersitz. Beim dritten Versuch sprang der vierzehn Jahre alte Lieferwagen schließlich an. Ich hatte Schweißtropfen auf der Stirn. Nicht auszudenken, wenn mir jetzt die Karre verreckt wäre! Die Fahrt zum Parkplatz dauerte keine zehn Minuten, und er war wie erwartet menschenleer um diese Zeit. Ich stieg aus, ging um den Wagen herum und stieg hinten wieder ein. Den Stuhl hatte ich so platziert, dass ich beim Einsteigen direkt auf ihren Arsch guckte. Ich verriegelte die Hecktür von innen und öffnete erst einmal den Reißverschluss des Overalls, weil mein Schwanz da drin einfach nicht genug Platz hatte. Unter dem Overall war ich nackt. Ich schaute an mir herunter: Mein Schwanz ragte aus dem Overall, die Eichel war leicht feucht von dem Lusttröpfchen, das ich in all dem Hin und Her unwillkürlich auf ihr verrieben hatte. Ich sah zu meinem Opfer herüber. Sie schien noch immer bewusstlos, war aber wohl gerade in der Aufwachphase. Ich angelte mir die Reitgerte aus dem Pappkarton neben ihr und tätschelte damit ihre linke Pobacke. ...