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Entführt, Gefesselt und Missbraucht
Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,
Stuhl zu fesseln, den ich hinten im Wagen deponiert hatte. Mühsam wuchtete ich zuerst ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihre Beine befestigte ich mit Kabelbindern kurz über den Knien an den Stuhlbeinen. Ihr Kinn legte ich auf die Rückenlehne des Stuhls, die Hände fesselte ich an die hinteren Stuhlbeine. Zu guter Letzt schob ich ihr vorsichtig einen Ringknebel aus dem Sexshop zwischen die makellosen Zähne und verband ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen. Schließlich wollte ich nicht dauernd diese blöde Skimaske tragen müssen, und ihr Leben hing davon ab, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. Sie war mir, in kniender Haltung an den Stuhl gefesselt, vollkommen ausgeliefert: Ihr Mund war durch den Ringknebel gewaltsam geöffnet und lag auf der Rückenlehne des Stuhls, ihr Bauch hing über der Sitzfläche, ihren herrlichen, herzförmigen Arsch streckte sie mir mit durch die Fesselung leicht gespreizten Beinen entgegen. Ich musste an mich halten, um sie nicht gleich von hinten zu nehmen. Aber erstens war sie noch nicht wieder bei Bewusstsein, und ich wollte, dass sie alles mitbekam; zweitens war der Ort eher ungeeignet. Der Wagen war zwar annähernd schalldicht, aber es war nicht ausgeschlossen, dass sich noch jemand in dieses Parkhaus verirren würde, schließlich war es mitten in der Stadt. Risiken wollte ich nicht eingehen. Für den Höhepunkt des Abends hatte ich mir deshalb einen völlig abgelegenen Parkplatz am Stadtrand ...