1. Entführt, Gefesselt und Missbraucht


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM,

    "Aufwachen, Süße!" Die Antwort war ein Stöhnen und eine Kopfbewegung. Sie war offensichtlich noch völlig groggy von dem Chloroform. Beim nächsten Mal schlug ich deutlich härter zu, wieder auf dieselbe Stelle. Ein roter Striemen zeichnete sich ab, was mich noch geiler machte. "Aufwachen, Schätzchen! Willkommen in deinem Alptraum." Sie murmelte etwas, was ich nicht verstehen konnte, sie hatte ja diesen Knebel im Mund. Es klang wie "Was haben Sie mit mir vor?" oder "Was ist das hier?" Jedenfalls klang es wie eine Frage -- eine ziemlich überflüssige Frage. "Wonach sieht es denn aus, Baby?", antwortete ich. "Ein Unbekannter entführt dich in einem Parkhaus und fesselt dich in einem Lieferwagen nackt an einen Stuhl. Was hat das wohl zu bedeuten? Noch Fragen?" Wieder ließ ich die Reitgerte auf ihren Arsch niedersausen, diesmal etwas sanfter. Sie hatte keine weiteren Fragen. Ihr Arsch hatte es mir besonders angetan. Ihre helle Haut leuchtete mir förmlich entgegen. Zeit für ein paar Hiebe mit der Reitgerte! Ich kniete mich seitlich neben sie und drückte ihren Oberkörper herunter, dadurch bot sie mir ihren Arsch noch besser dar. Klatsch! Dieser Schlag saß. Klatsch! Der zweite war noch besser gezielt, diesmal auf die andere Arschbacke. Gott, war das geil. Ich konnte nicht mehr aufhören und trommelte mit der Reitgerte auf beiden Arschbacken herum. Sie wimmerte. Als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest, dass ich nicht zu schlimm gewütet hatte: Ihr Hintern war feuerrot, aber nicht ...
    blutig. Wenn mich etwas anmacht, dann ist das ein wohlgeformter weiblicher Arsch, der von meinen Schlägen gerötet ist. Eine Weile lang schaute ich verzückt ihren roten Arsch an und bewunderte das Resultat meiner Bemühungen. Wundervoll! Ich gab ihr einen Kuss auf die rechte Arschbacke. Die Reitgerte hatte an einem Ende ein paar lederne Fransen. Sanft glitt ich damit in ihrer Poritze auf und ab. Mit der anderen Hand folgte ich der Gerte und befingerte ihren Ringmuskel. Sanft glitt mein Mittelfinger weiter über den Damm und fand seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Nur etwa einen Zentimeter weit drang ich in sie ein und stellte überrascht fest, dass sie nass war wie ein Bergsee. Hatte sie meine unsanfte Behandlung ihres Hinterteils etwa genossen? Ich legte die Reitgerte aus der Hand und wichste mich ein bisschen, während ich mit dem Mittelfinger weiter in ihre Spalte vordrang. Glitschig nass von ihrer Vaginalflüssigkeit zog ich meinen Finger wieder heraus und schob ihn tief in ihr Arschloch. Sie stöhnte auf. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand fickte ich sie mit schnellen, harten Stößen in den Arsch, während ich mit der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Sie atmete schneller. Immer heftiger stieß ich mit dem Finger in ihr enges Arschloch, und allmählich intensivierte ich den Druck, den ich mit der anderen Hand auf ihre Klitoris ausübte. Mittlerweile kniete ich hinter ihr, und mein steifer Schwanz rieb sich immer wieder an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich legte mich mit ...