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Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,
nächsten Morgen (es war Samstag), war der blaue Flecken am Bein nicht grösser als gestern und der Schmerz war weg. Aber zwischen meinen Beinen unter dem Hodensack war es blau und grün. Auch mein Penis war gerötet, sonst war aber nichts zu sehen. Der Schmerz war zu ertragen, nur das pinkeln machte Mühe. Nun war Evi aber nicht mehr zu halten, sie rief unseren Hausarzt an und vereinbarte für sofort einen Termin. Sie erhielt auch einen, den ihre Schilderung des Grundes überzeugte die Sprechstundenhilfe. Ich bekleidete mich mit einem Trainingsanzug und wir fuhren in die Praxis. Die Sprechstundenhilfe liess mich ohne Wartezeit ins Behandlungszimmer, wo ich von der Stellvertretung des Arztes begrüsst wurde. Die Ärztin hörte sich meine Geschichte an und bat mich dann, mich auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich tat dies mit gemischten Gefühlen, hätte sie doch ihrem Alter nach, meine Mutter sein können. Sie begann mit der Untersuchung des Bereiches zwischen dem Hodensack und dem Anus, dann musste ich mich auf die Seite legen. Sie schob mir sanft, aber ohne zu zögern, einen Finger in den Anus und tastete die Prostata ab. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Dann musste ich mich wieder auf den Rücken legen um meinen Penis untersuchen zu können. Sie tat dies sehr sanft, ich meinte gar, ein wohlwollendes Nicken zu sehen. Sie fragte immer wieder ob es schmerze, was sich jedes Mal verneinen konnte. Während der Frage, ob am Morgen Blut im Urin gewesen sei, hielt sie ...