1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    versucht, eine fiktive Rechnung vorzulegen. Das war nun aber gar nicht meine Art. Mein Chef meinte, das sei sehr fair von mir, ein Hotel koste ja schon mal 150. — DM und das Essen sei auch nicht gratis. Meine Entgegnung der freie Tag sei Entschädigung genug, nahm er zur Kenntnis. Gehen Sie ins Büro, schreiben Sie eine Spesenrechnung für DM 300. — (Hotel und viermal Essen) und bringen Sie mir diese, bitte. Nun ich dankte und tat wie geheissen. Er unterschrieb noch mal, hier das Personalbüro soll es auszahlen, mit diesen Worten erhielt ich die Abrechnung retour. Nach fünf Minuten hatte ich das Geld in der Tasche. Zurück ins Büro. Nach weiteren fünf Stunden konzentrierter Arbeit war alles soweit erledigt, das wir am Montag mit der Produktion der fünf Maschinen beginnen konnten. Ich Rapportierte dies meinem Chef. Sein Kommentar war trocken, freundlich und kurz: OK, Feierabend, kommen Sie am Montag wieder. Evi schaute mich an, wie wenn ich vom Mond käme. Was hast Du? Geduldig erklärte ich nochmals, dass ich erstens DM 300. — in bar, zweitens einen weiteren freien Tag und den ganzen Auftrag erhalten hatte. Wir beschlossen Maya anzurufen um ihr die Neuigkeiten mitzuteilen. Dann in die Stadt eine Pizza essen und eine Runde spazieren. Wieder Zuhause geniessen wir es, das wir jung, verliebt und im Bett sind. Eine etwas verrückte Bilanz: Montag: Schöner Sex mit Evi Dienstag: Guter Sex mit Maya Mittwoch: Toller Sex mit Maya, ein gemütlicher Abend mit Evi Donnerstag: Überraschende ...
    300. — DM in bar, tolle Arbeit, ein Nachtessen und schöner Sex mit Evi Freitag: Zum faulenzen und geniessen Kapitel Dreizehn Wir haben ein echt witziges Erlebnis gehabt, das ich Euch nicht vorenthalten will. Es ist zwar nicht nur WS, aber wem es nicht gefällt, der kann es ja statt zu speichern oder auszudrucken, einfach löschen. Es begann damit, dass ich von einem Kollegen einen Hometrainer zum ausprobieren erhielt. Das Gerät stand nun in unserem "Arbeitszimmer" und während Evi am Computer sass, trainierte ich jeweils meine noch immer recht dürftige Kondition. Ich radelte bereits den dritten Abend, als ich mir in der "Manier von Didi Thurau" eine Bergetappe vornahm. Ich stellte den Widerstand höher und stieg in die Pedale. Ich keuchte den imaginären Berg hoch, schwitzte wie ein Wilder und wollte gerade aufgeben, als ich vom linken Pedal rutschte. Ich knallte mit dem Unterkörper auf den Sattel, das Pedal schlug mir ans Bein und nur knapp konnte es vermeiden, mit dem Gesicht auf der Lenkstange aufzuschlagen. Ich jappte nach Luft und hielt mir mit der einen Hand das Bein und mit der Andern drückte ich gegen den Schmerz zwischen den Beinen. Ich sass auf dem Boden und Evi stand völlig verschreckt neben mir. Langsam liessen die Schmerzen nach, so dass ich ins Bad unter die Dusche "kriechen" konnte. Nach der Dusche legte ich mich ins Bett und hoffte, dass es am nächsten Morgen besser sein würde. Evi wollte mich zwar ins Krankenhaus bringen, aber dass war mir dann doch zuviel. Nun am ...
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