1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ich mache es mir einfacher und pinkle während dem duschen. Maya lacht. Eigentlich hast Du Recht, aber ich muss das erst noch lernen. Da es schön warm in der Wohnung ist bleiben wir gleich nackt. Maya hat eingekauft, deshalb kochen wir uns gemeinsam ein Mittagessen. Mit klönen, kochen, essen und dem abwaschen vergeht die Zeit. Als wir wieder auf die Uhr sehen ist es fünfzehn Uhr, Zeit für die Heimfahrt. Maya küsst mich zum Abschied, ihr Klaps auf den Hintern ist dann schon schmerzhaft. "Nicht vergessen, du hast noch was gut bei mir." Sie schliesst die Türe und kommt ans Fenster auf die Strasse hinaus. Dass sie immer noch nackt ist, stört sie nicht. Sie winkt, während ich wegfahre. Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr ist nur mässig. Da ich keine Zeit angegeben habe, wann ich wieder zu Hause bin, kann ich stressfrei fahren. Zuhause parke ich vor dem Haus, in der Wohnung brennt schon Licht. Evi ist Zuhause. Ihre Begrüssung ist aufgestellt und fröhlich. Die beiden Tage hatte sie fast vollständig bei der Arbeit verbracht. Sie hatte einen wichtigen Auftrag zu Ende gebracht, ihr Chef war begeistert. Das Ergebnis dieser Leistung war eine Barprämie von DM 500. — für Evi. Nach einem gemütlichen Nachtessen verzogen wir uns ins Bett. Evi hatte mit Maya telefoniert, sie wusste also schon etliches von dem was geschehen war. Sie war neugierig, aber ich erzählte gerne. Wir kuschelten unter der Decke und bald waren wir eingeschlafen. Donnerstagmorgen. Mein Chef rauscht ins Büro und ohne ...
    mir zuzuhören oder zu Fragen was den der Fehler an der Maschine war, schwenkt er ein Fax. Der Kunde hat gestern Abend eine Bestellung geschickt! Fünf weitere Maschinen für seine Filialen! Mensch, Sie sind ein Genie. Wie haben sie das geschafft? Endlich kapierte ich auch. Fünf Maschinen heisst, dass wir bis ende Jahr genug Arbeit für die Werkstatt hatten. Das heisst auch, dass wir den Umsatz des Vorjahres erreicht bzw. übertroffen hatten. Wenn das Wahr war, dann hatte ich wirklich gute Arbeit geleistet. Vorsichtig versuchte ich meinen Chef zu stoppen. Endlich hörte er mir zu. Soll ich alles Notwendige für den Auftrag erledigen? Er schaute mich an: Klar, logisch, sofort: Schreiben Sie die Auftragsbestätigung und bringen sie mir die Papiere ins Büro. Dann die Materiallisten usw. Wenn alles fertig ist, haben Sie Feierabend. Mir rauchte leicht der Kopf, den eigentlich war das der erste grosse Auftrag den ich selbst durchziehen sollte. Ich fragte nochmals: Ich mache den ganzen Auftrag? Ja, das Geschäft gehört Ihnen, der Kunde hat ja wegen Ihrer Arbeit bestellt. Probleme? Nein, nein nur noch ein bisschen neu für mich. Nun, dann packen Sie es, wird schon klappen. Eine Stunde später lege ich die Auftragsbestätigung zur Unterschrift vor. Mein Chef unterschreibt die Papiere nachdem er sie kurz durchgesehen hat. Passt, gute Arbeit, Danke. Übrigens, was hat das Hotel und das Essen gekostet? Nun ich war bei einer Bekannten, ich habe nichts zu bezahlen gehabt. Andere hätten hier vielleicht ...
«12...303132...57»