1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Magen getrunken wird. Der leere Magen hat den Schwall Flüssigkeit direkt in den Darm weitergegeben, dort hat er wegen des Salzgehaltes den Darm gereizt und der hat die Sache einfach an den Ausgang weitergereicht. Passiert nicht immer, schadet eigentlich nicht, ist aber je nach Situation vielleicht unangenehm. Ich fühlte mich pudelwohl, nur Durst hatte ich. Maya holte zwei Flaschen Cola und Kekse. Wir tranken ein paar Schlucke, die Kekse schmeckten auch. Ich beobachtete, dass sich Maya mehrmals am Po kratzte. Sie bemerkte es: "Die Haut ist gereizt, könntest du mich eincremen?" Sie gab mir eine Flasche Bodylotion, drehte sich auf den Bauch und hob das Becken. Der Anblick war herrlich. Ich gab einen Klecks der Lotion auf die Hand. Sanft begann ich die gerötete Haut um die Rosette herum mit der kühlen Lotion zu betupfen. Maya stöhnte wohlig auf. "Weiter, weiter, massiere mich". Dieser Aufforderung folgte ich gerne. Evi liess sich zwar auch massieren, aber so freizügig und geniessend hatte ich es noch nicht mit ihr erlebt. Mit der einen Hand massierte, rieb und stiess ich am Anus, mit der anderen streichelte und massierte ich die beiden schönen Pobacken und den Rücken. Maya war erregt, mir selbst es gefiel es auch, aber mein Penis war schlapp, weil ich mich aufs massieren konzentrierte. Nun begann ich damit, meine Hand immer tiefer in die Öffnung zu schieben. Maya stöhnte, wackelte mit dem Po und begann sich die Muschi zu reiben. Es war ein regelrechter Analfick aus dem eincremen ...
    geworden. Meine Hand war nun weit in der Rosette drin. Mein Penis hätte zweimal Platz gehabt. Maya hatte wieder aufgehört ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte nur noch. Mit ein paar kräftigen Stössen brachte ich Maya nun zum Orgasmus. Ein tiefes Einatmen begleitete den Schwall weisser Flüssigkeit der aus der Muschi schoss. Dann sackte sie aufs Bett und rührte sich nicht mehr. Ich bekam Angst und wollte sie rütteln als ich bemerkte, dass sie zwar immer noch hektisch aber regelmässig atmete. Maya war einfach vom Sturm der Gefühle weggerissen worden. Da ich hinter ihr zwischen den Beinen gesessen hatte, war mein Unterleib nass, der Geruch erinnere mich an meinen Eigenen. Eine neue Erfahrung für mich. Maya regte sich, drehte sich zu mir: "Mensch, das war irre!" Sie zog mich zu sich runter, küsste mich und flüsterte: "Du hast was gut bei mir, lass mich noch einwenig ausruhen". Wir deckten uns zu, dösten eine Weile und aus dem Radio kam leise Musik. Gegen Zehn Uhr begann Maya sanft meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihr Mund war warm, aber mit dem blasen auf die Nässe kühlte die Haut auch wieder ab. Dieser Wechsel war sehr angenehm, aber auch erregend. Mein Pimmel war schön steif, das Wichsen steigerte die Erregung immer stärker. Mit nun kräftigen Bewegungen brachte sie mich nun zum Erguss. Sie liess sich den Samen in den Mund spritzen und schluckte dann auch alles. Echt toll. Gemeinsam gehen wir ins Bad, während ich mich rasiere setzt sich Maya auf die Toilette und pinkelt. ...
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