1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    getraue mich aber nicht richtig zu fragen. Maya merkt, ihre sehr direkte Frage: Willst Du mich? löste meine Probleme. Mein Penis war hart und ihre nasse Muschi machte es leicht einzudringen. Ich bewegte mich langsam, einerseits weil ich ihr nicht weh machten wollte (eine völlig unnötige Sorge) anderseits stand ich kurz vor dem abspritzen. Maya lag entspannt unter mir, ihre Augen waren geschlossen. Ich fühlte, wie mein Penis immer wieder nass wurde, die Flüssigkeit lief mir den Hoden entlang aufs Bett. Maya stöhnte kurz auf, dann bat sie mich leise: "Komm Spritz ab". Ich stiess noch zweimal kräftig zu, dann floss mein Erguss in ihre heisse nasse Muschi. Ich legte mich neben Maya, holte die beiden Decken zum zudecken und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Eine Bewegung neben mir weckte mich. Maya fragte leise: Hast Du Durst, ich müsste aufs WC? Ein Blick auf den Wecker ergab, dass es gegen sechs Uhr ging. Ja, Durst habe ich schon, aber ich muss auch. Maya freute sich und schon fühlte ich ihre Muschi im Gesicht, sie hatte sich rasch umgedreht, nun sass sie auf meiner Brust, bereit mir Ihr Getränk zu servieren. Mit einem leisen: "Ich bin bereit" erwartete ich den kommenden Genuss. Zuerst zart tröpfelnd, dann stärker werdend, floss ein würziger warmer Strom in meinen Mund. Maya seufzte erleichtert auf. Nun nahm sie meinen Penis in den Mund. Ich versuchte mich zu entspannen, dann spürte ich, dass auch mein Strom in Gange kam. Maya konnte es gut schlucken, der Fluss war ...
    trotz der Menge nicht sehr stark, da ich ja lag. Sie meinte: "Dein Sekt schmeckt gut, wie war meiner?" Meine Antwort war eine Kuss und eine Umarmung. Besser als ein Bier! Sie lachte, dann meinte Sie, komm erzähl mir, was ihr in den letzten Wochen so getan habt. Ich erzählte dies und das, unterbrochen von ihren Fragen oder ihren Erzählungen ihrer Tage. Plötzlich, stockte ihre Rede und sie verzog das Gesicht. "Ich muss!!" Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, rannte ins Bad. Ohne die Türe zu schliessen, setzte sie sich auf Klo. Der Schwall aus ihrem Po war nicht zu überhören. Mit einem lang gezogenen Wehlaut folgten zwei "Luftblasen" dann plumpste es noch einmal. Maya jammerte leise, spülte, dann setzte sie sich für das Waschen den Popos auf den Wannenrand. Die Brause rauschte, während Maya weiter leise klagte. Ich begann mir Sorgen zu machen, gerade wollte ich sie fragen, was den los sei, als es auch mir im Bauch rumpelte und eine Meldung des Anus ans Gehirn erfolgte. Ich tat dasselbe wie Maya, nämlich aus dem Bett ins Bad und dort auf die Toilette. Es war im letzten Moment. Auch meine Därme entluden sich donnernd. Maya schaute sich um, lächelte mich an, dann verlies sie das Bad mit den Worten: "Ich warte im Bett". Ich wusch mich, ging zurück ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke. Was war denn das? Meine Frage brachte Maya zum lachen. Das war der tollste, nicht immer gewünschte, aber sicher überraschendste Effekt einer grösseren Menge Natursektes der auf nüchternen ...
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