1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Wohnzimmer um mich zu strecken und zu dehnen. Unser Schlafzimmer ist dafür zu klein und eventuell hätte ich auch Evi damit geweckt. Unser Wohnzimmer war vom Licht des gegenüberliegenden Hauseinganges recht erhellt und so machte ich kein Licht. Ich stand vor dem Fenster und genoss es langsam zu erwachen. Meine Morgenerektion ging langsam zurück und ich begann den Druck der Blase zu spüren. Also ab ins Bad zum pinkeln und rasieren. Wie ich nun frisch eingeschäumt vor dem Spiegel stand, ging die Türe auf und eine Frau herein. Sie klappte den Deckel hoch, hob ihr T-Shirt hoch und setzte sich. Mit lautem Zischen und einem wohligen Aufseufzen entleerte sie ihre Blase. Ich stand wie angeleimt und bewegte mich nicht. Sie nahm Toilettenpapier, trocknete sich flüchtig von vorne die Haare und warf das Papier ins Klo. Sie schaute auf, murmelte "Guten Morgen", klappte den Deckel runter, spülte und ging hinaus. Ich war total perplex und hatte Mühe mich für das Rasieren genügend zu konzentrieren. Mein Penis stand halbsteif und drückte gegen das kalte Waschbecken. Ich beendete die Rasur ohne grösseres Blutvergiessen und ging dann schnell ins Schlafzimmer um eine Short und ein T-Shirt zu holen. Im Wohnzimmer brannte Licht und in der anschliessenden Küche klapperte Geschirr. Die Frau stand mit dem Rücken zu mir vor dem Herd und stellte Wasser für den Kaffee auf. Sie drehte sich um lächelte mich strahlend an. "Guten Morgen". Nun erkannte ich Sie auch, es war Maya, eine Freundin von Evi. Maya ...
    war am Samstag überraschend zu Besuch gekommen und weil es zu spät fürs nach Hause fahren geworden war, hatte Evi sie eingeladen, auf dem Bettsofa zu übernachten. Du siehst gut aus, meinte Maya. Ich wurde rot und war nicht sicher wie sie es meinte. Ich stotterte, warst du schon wach als ich ins Wohnzimmer kam? Ja, deshalb sage ich ja, du siehst gut aus. Ich wusste keine Antwort und war froh, dass ich Evi aus dem Schlafzimmer kommen hörte. Evi trat ins Zimmer und begrüsste mich mit einem Küsschen. Ich wollte Dich gestern nicht stören, deshalb habe ich nicht aufs Handy angerufen, bist du böse? Nein, nein, kein Problem. Ich war nur überrascht, als ich im Bad das Geschirr hörte. Evi strahlte und die beiden Frauen deckten schnell den Tisch. Wir unterhielten uns während des Frühstücks über alles Mögliche und es war lustig. Maya kam mit keinem Wort auf den Moment zurück, aber als Evi vorschlug, sie wolle schnell die Zeitung holen, meinte Maya, es wäre toll, wenn wir alle gingen. Ich war einverstanden, und als ich im Bad die Zähne putzte, kam Maya herein um zu pinkeln. Ich schaute zu und Maya liess sich Zeit dabei. Sie hatte einen Slip dabei, den sie nun anzog und beim aufstehen durfte ich ihre Scham anschauen. Sie drehte sich um und ging hinaus. Evi drängelte zum Aufbruch und wir spazierten locker durch die Stadt zum Bahnhof. Maya und Evi hatten bereits ausgemacht, dass Maya erst nach dem Mittagessen fahren sollte. Leider bot sich für mich keine weitere Gelegenheit mehr zum kiebitzen. ...
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