1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Beim Abschied fragte Evi, ob Maya wieder einmal kommen solle, was ich gerne bejahte. Evi und ich genossen am Abend das Zusammensein sehr, ich war von den beiden "Einblicken" recht erregt gewesen. Kapitel Drei Jetzt im kalten Winter ist es zu Hause schön warm und gemütlich, ich nutze diese Stunden gerne um am Computer zu "arbeiten" und unter anderem Eure Mails zu lesen. Obwohl es am Sonntag draussen nicht gerade angenehm war, wollte Evi unbedingt noch joggen gehen. Also begann sie sich den Temperaturen entsprechend anzuziehen. Zuerst den Slip und das T-Shirt, dann eine Strumpfhose, Jogginghose, Socken, Schuhe, Pullover, Regenjacke, Mütze, Halstuch und Handschuhe. Ich begann schon bei diesem Anblick zu schwitzen, sass ich doch nur mit Boxershorts bekleidet vor dem Computer. Evi rief mir zu: "Etwa 45 Minuten, dann bin ich zurück, Tschüss" und weg war sie. Ohne auf die Uhr zu sehen, wusste ich die Zeit nicht und so kam es, dass ich erschrak, als es plötzlich von der Haustüre her wie wild klingelte. Ich stand auf, ging zur Türe und betätigte den Türöffner. Die Haustüre knallte wieder zu und ich hörte Evi die Treppe hoch stürmen. Sie überrannte mich beinahe an der Wohnungstüre und begann sich sofort auszuziehen. "Schliess die Türe, Bitte!!!!!". Evi war am Rande der Verzweiflung. "Ich muss dringend auf das Klo!" Ihre Verrenkungen und der gleichzeitige Versuch sich auszuziehen waren zum Brüllen komisch. Ich musste mich mühsam beherrschen um nicht laut lachend herauszuplatzen. ...
    Gleichzeitig wuchs mein Penis in der Short zu einem harten Ständer. Ich hoffte, dass Evi dies nicht bemerkte. Der Anblick war aber köstlich, sie hatte es gerade geschafft, die Jacke und den Pullover auszuziehen. Plötzlich, stand sie ganz still und ich sah wie sich der kleine Fleck in der Hose rasch vergrösserte. Sie wurde rot, entspannte sich wieder und begann zu lachen. Der Goldene Saft begann aus der Hose zu tropfen und eine kleine Lache entstand am Boden zwischen ihren Beinen. Nun setzte sich Evi auf den Boden, streifte die Schuhe ab und zog sich dann splitternackt aus. Sie lachte immer noch und langsam beruhigte sie sich ein wenig. "Hilfst Du mir beim Aufräumen?" Evi schaute mich an und der Blick hätte Grönland zum schmelzen gebracht. Klar helfe ich dir, gehe nur duschen, meine Antwort entspannte sie weiter. Evi murmelte: "Danke du bist lieb" und verschwand im Bad. Ich sortierte die Kleider. Der Slip war pitschnass und roch wunderbar. Der Schweiss, der Goldene Saft und auch der Muschisaft ergaben eine irre Mischung. Ich wichste mir den Schwanz durch die Hose, sortierte mit der anderen Hand die Wäsche und hängte sie zum trocknen auf den Balkon. Ich war echt geil und hätte gerne gespritzt. Da ich vorher auch schon eine längere Zeit vor dem Computer gesessen hatte, war auch meine Blase voll und ich entschied mich, zuerst zu pinkeln. Ich trat ins Bad, drehte Evi den Rücken zu und streifte die Short runter. Evi lag in der Wanne und schaute mich an. Mein immer noch steifer Penis war ...
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