1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    leicht, mich zur Ablieferung der Proben zu bringen, sie habe die Erfahrung gemacht, dass Männer häufig kneifen, deshalb bitte Sie wenn möglich immer die Partnerin um ihre Hilfe. Für ein junges Paar wie wir, sei das ja sicher kein Problem. Evi strahlte und bejahte. Mir selbst war es nicht wohl dabei, es ist schon ungewohnt, wenn sich zwei Frauen über solch intime Dinge die mich selbst betrafen, unterhalten. Aber, protestieren hätte mir nur Ärger mit Evi eingebracht, zumal es ja zu meinen Gunsten geschah. Draussen musste ich in der Toilette einen Becher füllen, der Urin war trüb und recht dunkel. Evi hielt eine Tasche mit den vier Behältern in der Hand und vereinbarte, dass sie den ersten noch vor Zwölf abgeben würde. Evi fuhr uns nach Hause, wo sie mich sofort ins Bad zum duschen kommandierte. Dann wusch sie sich gründlich die Hände und ich musste mich aus Sofa legen. Obwohl oder weil ich wusste, was Evi von mir erwartete, brachte ich keine Erektion zustande. Evi massierte mir sanft den Penis, streichelte mir die Oberschenkel und ich konnte mich entspannen. Ich begann es zu geniessen, die Massage war wirklich angenehm. Langsam schwoll mein Penis an und die Erregung steigerte sich. Evi befahl liebevoll, Du sagst es mir wenn Du kommst, damit ich den Behälter hinhalten kann, Ja? Ich nickte, dann spürte ich wie der Druck anstieg und meinte jetzt. Evi hielt den blauen Becher an die Eichel und schon schob sich die ersten Tropfen hervor. Sie warte einen Moment bis der Orgasmus ...
    abklang, dann streifte sie an der Unterseite des Penis entlang die letzten Tropfen aus der Öffnung. Ich fühlte mich pudelwohl, nackt auf dem Sofa zu liegen und von der Freundin wegen einer ärztlichen Verordnung gewichst zu werden, ist ja nicht unangenehm. Evi deckt mich zu und meint ich solle noch ein wenig ausruhen. Sie will die Einkäufe erledigen und den Probenamebecher abliefern. Sie fragt noch kurz, ob ich noch was brauche, dann fällt die Türe ins Schloss, ich bin alleine. Halb dösend, halb Radio hörend vergeht die Zeit bis Evi's Rückkehr. Nach dem Mittagessen, werde ich wieder aus Sofa befohlen. Fernsehen, lesen und bald ist Abend. Evi kuschelt sich zu mir und zusammen schauen wir uns erst Günter Jauchs "Wer wird Millionär", dann "Wetten das" mit Thomas Gottschalk an. Nach seiner üblichen Überzeit ist es schon spät, Zähneputzen und ab ins Bett. Das Bett ist bequem, bald schlafen wir eng aneinandergekuschelt ein. Eigentlich müsste ich ziemlich dringend pinkeln. Mein steifer Pimmel lässt das aber nicht zu, so dass ich neben Evi liegend wichse. Evi erwacht und meint schlaftrunken, Du musst aber in den Becher spritzen! Evi holt vom Nachttisch die beiden Behälter, einen kleinen für den Erguss und den Grösseren fürs Pinkeln. Sie knipst das Licht an um zu verhindern dass es daneben geht. Ich spüre, dass ich komme und schon spritzt mein Erguss in den Becher. Evi verschraubt den Deckel, lächelt mir zu und meint, Gut gemacht, nun der Zweite. Mein Penis schlafft ab, endlich kann ich auch ...
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