1. Es ist nicht wie es scheint 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Haken, drückte ihn von innen hinter mein Schambein und hob damit mein ganzes Becken, bis es wie an einem Fleischerhaken hängend in der Luft schwebte. Ich stöhne lustvoll auf und dränge meine offene Möse auch noch seinem brutalen Finger entgegen. Von Schmerz keine Spur, nur hemmungslose Geilheit und besinnungslose Lust. Dann streckte er den Hakenfinger plötzlich, rutschte aus mir heraus und ließ mich in den Sitz zurück plumpsen. War es das, was er vorher im Zimmer, als ich weggetreten auf dem Bett lag, mit mir gemacht hatte? Stand er auf solche gewaltsamen Perversitäten? Geilte es ihn auf, wenn er seine Partnerin wie ein Stück willenloses Fleisch behandelte? Wieso törnte mich diese offensichtliche Brutalität auch noch an? Wild knutschend wirbelte ich mit meiner Zunge in seinem Mund bis die Spucke zwischen uns herabtropfte und mir die Luft ausblieb. Er fickte meinem Mund mit der Zunge bis zum Gaumen. Als ich mit der freien Hand in seinen Schritt griff und seinen Ständer umgriff, lies er nach und ich bekam wieder Luft. „Komm, nimm mich!“ zischte ich zwischen fast geschlossenen Zähnen heraus. „Ja, ich fahr dich nach Hause und dann kriegst du was du so dringend brauchst!“ „Ja, los, nun fahr schon! Ich bin ja schon ganz nass vor Geilheit. Von mir aus kann du mich gleich hier im Auto durchvögeln.“ Diese für mich ungewöhnlich ordinäre Sprache kam mir dabei völlig selbstverständlich vor, jetzt schäme ich mich zutiefst. Ich griff hinüber, streichelte ihn an der Innenseite seines ...
    Oberschenkels hinauf bis zu seinem steil aufgerichtetem Schaft, der ein ganzes Zelt für sich in seiner Hose beanspruchte. Ich presste meine Hand gegen sein ganzes Gemächt und hörte ihn laut aufstöhnen. Gleichzeitig heulte auch der Motor auf und wir rasten aus der Hofausfahrt. Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere streichelte meine nasse Muschi. So rasten wir durchs Dorf. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, vor denen sich wirre, geile Szenen von Gruppensex und Analverkehr abspielten. Die sahen aus wie Stummfilmszenen, waren aber in eigenartigen Neonfarben verfremdet und blass. Erst als er den Motor abschaltete und es plötzlich ganz still wurde, merkte ich, dass wir angekommen waren. Woher wusste er wo ich wohne? Schon entfiel mir der Gedanke wieder. Ich kam überhaupt nicht zum Nachdenken und hätte es in meinem Zustand nicht einmal gekonnt. Wieder war da dieser nasse, knutschende und zungenfickende Mund in meinem Gesicht. Erst als ich heftig seine Eier quetsche, ließ das nach. Ich ging stark schwankend zum Eingang, brauchte endlos lange, bis ich den Hausschlüssel und dann das Schlüsselloch fand. Wir torkelten die Treppe hoch. Schon da begann er, mir und sich die Kleidung herunter zu reißen. Wie eine gelegte Spur kennzeichnete sie unseren durch Geilheit bestimmten Weg direkt ins unser Schlafzimmer. Als wir dort ankamen, waren wir beide splitternackt. Ich sah seinen riesigen Schwanz steil wie eine Kanone auf mich gerichtet, packte ihn und zog ihn daran in unser ...
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