1. Es ist nicht wie es scheint 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lieber Leser, diese Geschichte beruht auf zwei wahren Geschehnissen, die im Teil 1 aus der voyeuristischen Sicht des männlichen Partners, im Teil 2 aus der Sicht des weiblichen Opfers geschildert werden. In beiden spielt die Geilheit durch Zuschauen oder durch Anhören der bildhaft und plastisch geschilderten Erlebnisse eine, wie ich hoffe, belebende Rolle. * Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, was in den folgenden Tagen und Wochen in mir vorging, nachdem ich meine Frau mit einem anderen im Bett erwischt hatte. Vor meinen Augen hatte sie sich hart und brutal durchvögeln lassen und war dabei offensichtlich so geil geworden, wie noch niemals zu vor. Wildesten Analsex hatte sie zugelassen, obwohl sie mir sogar eine Berührung ihrer Rosette verweigerte. Obwohl ich durch Zuschauen selbst geil geworden war, war das so demütigend gewesen, dass ich das Gefühl hatte, mit einem Schlag den Boden unter meinen Füßen verlieren und ich in einem Sumpf von Emotionen, Selbstzweifeln und bizarren Vorstellungen vom Schattenleben meiner Frau zu versinken drohte. Unerträgliche Bilder von ihrer ungeahnten sexuellen Aktivität mit ihrem nächtlichen Partner ließen mich nicht mehr los. Derartige sexuelle Potenzen hätte ich Elke niemals zugetraut. Ich erkannte eine neue, jedenfalls bezogen auf die Fähigkeit sexueller Lustempfindung, völlig andere Partnerin, der ich mich nicht mehr gewachsen fühlte. Ich brauchte Abstand, um sie und uns als Paar wieder finden zu können. In ihrer Nähe fühlte ich mich ...
    impotent und minderwertig, obwohl sie sich offensichtlich große Mühe gab, sich nichts anmerken zu lassen. So sehr ich sie auch beobachtete und so argwöhnisch ich ihr Verhalten verfolgte, ich fand keinerlei Hinweise darauf, dass sie ihr nächtliches Treiben fortsetzte. Ich war so misstrauisch, dass ich sogar heimlich in ihren privatesten Dingen nach Hinweisen suchte, um eine Erklärung für ihr Verhalten zu finden. Sogar im Abfall suchte ich nach Spuren heimlicher Aktivitäten. Und dann fand ich wonach ich gesucht hatte. Ich hatte keinerlei Bedenken, das primitive Schloss des Tagebuches so vorsichtig aufzubrechen, dass man es ohne Spuren zu hinterlassen, auch wieder schließen konnte. Fieberhaft begann ich zu lesen. Seitenlang gab es Schilderungen unseres ehelichen Alltags mit erkennbarem Frust, ja verzweifeltem Bemühen geschrieben, um eine Erklärung für die erkaltende Emotionalität in unserer Beziehung zu finden. Meine angebliche Arbeitswut, Verdächtigungen über mögliche Seitensprünge spielten eine große Rolle- überrascht war ich davon nicht. Dann kam ein ganz frischer, längerer Eintrag, der mich förmlich elektrisierte. Er war in Stichworten und halben Sätzen offensichtlich sehr schnell hingeschrieben worden und fesselte mich sofort. ********* 15.4. „Harry ist auf dem Kongress- mich hat er wieder einmal nicht mitgenommen. Ich glaube, er hat dort eine heimliche Freundin. Da wäre ich im Weg. Ich bin verbittert und traurig. Wenn es so weitergeht, halte ich das nicht mehr durch. Dazu hat ...
«1234...17»