1. Es ist nicht wie es scheint 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dunkel. Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich rücklings auf einem Bett und sah über mir das besorgte Gesicht von Mathias. „ Ahhh, da bist du ja wieder! Du musst ohnmächtig geworden sein!“ „Ja? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Wir haben doch getanzt“! „Stimmt, ja, nun ruh' dich erst einmal ein wenig aus und dann fahre ich dich nach Hause! Willst du eine Zigarette?“ „Oh, ja, die wird mir gut tun, danke!“ Er steckte mir eine an, schob sie mir zwischen die Lippen und küsste mich auf die Stirn. „Ich hole schon mal unsere Sachen! Bis gleich“ damit verschwand er in der Tür. Ich schloss wieder die Augen und kämpfte gegen den Schwindel in meinem Kopf. Ein paar Züge an der Zigarette würden mir gut tun. Sobald ich wieder die Augen öffnete, drehten sich Wände und Möbel im Kreis um das fremde Bett. Nach einigen weiteren Zügen breitete sich wieder ein wohliges Gefühl der Leichtigkeit in mir aus und überraschend stellte sich erneut diese unheimliche Geilheit ein, die mich schon beim Tanzen völlig hemmungslos gemacht hatte. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ein Glas Wasser wäre gut, dachte ich. Ich setzte mich für einige Minuten aufrecht hin, rutschte an die Bettkante und machte meine ersten Stehversuche. Erleichtert stellte ich fest, dass ich wieder funktionierte. Ich fand ein Glas und ein Waschbecken, trank gierig. Nach einigen tiefen Zügen löschte ich die Glut der Zigarette mit Wasser und warf sie in den Papierkorb. Ohh, das tat gut! Ich fühlte mich besser. Ungewöhnlich war ...
    nur diese unheimliche Hitze und Geilheit, die da in meinem Schoß brannte. Ich fasste unter mein Kleid und zog das beiseite gerutschte Seidenhöschen wieder über meine Möse. Sie war triefnass. War es wirklich gerutscht oder sollte Mathias etwa seine zehn oder gar den elften Finger im Spiel gehabt haben? Aber das hätte ich doch bemerkt! Ich suchte mein Höschen nach Samenflecken ab, fand aber nichts. Na, also, alles schien in Ordnung. Aber so geil wie vorhin war ich noch nie auf einen Mann gewesen. Warum habe ich mich so verändert? Warum war ich schon wieder so geil, obwohl ich doch vor meinem Blackout einen wunderbar intensiven Orgasmus erlebt hatte? Mathias kam wieder herein und unterbrach meine Grübeleien. Ich zog meine Jacke über, nahm meine Handtasche in Empfang und ließ mich von Mathias zu seinem roten Sportcoupe leiten, wobei er mich liebevoll an der Taille umfasste. Etwas mühevoll zwängte ich mich in den tiefen Sitz und lehnte mich zurück. Bevor er den Wagen anließ, beugte er sich zu mir herüber, nahm sich meinen Mund und knutschte minutenlang feucht und warm mit fickender Zunge meine verlorene Geilheit ins Spiel zurück. Zielstrebig rutschte seine Hand an der Innenseite meines Schenkels in meinen Schoß, den ich ihm mit beinahe automatisch sich spreizenden Beinen bereitwillig öffnete. Er schob den Slip beiseite, drängte mit seinem Mittelfinger in meine triefend nasse Spalte, drang tiefer vor, so tief er konnte bis zum Anschlag und krümmte ihn dann so weit es ging zu einem ...
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