1. Es ist nicht wie es scheint 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Scham über meine Hemmungslosigkeit. „Komm kuck mir in die Augen, sieh mich an dabei!“ Und ich blickte ihm in die Augen, unterwürfig von tief unten und sah sein unverschämtes Grinsen und dann wurde mir richtig schlecht und speiübel. Ich riss mich los und stürmte ins Bad. Die Katze sprang fluchtartig zur Seite. Ich beugte mich über das Becken und kotzte im Schwall, bis alles aus mir heraus war. Dann putzte ich mir die Zähne, zog meinen Bademantel an und wollte wieder ins Schlafzimmer zurück. Plötzlich wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Den Aufprall spüre ich schon nicht mehr. Als ich aufwachte lag ich rücklings auf meinem Bett. Mein Bademantel war auseinandergerutscht und meine Scham unbedeckt. Ich fasste mir an den Kopf und fühlte die große Beule am Hinterkopf. Aber plötzlich konnte ich wieder klar denken. Blitzartig war ich mir über meine Situation im Klaren, begriff, dass dieser Mistkerl mich unter Drogen gesetzt und missbraucht hatte. Drogen von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gab, hatten mich unkontrollierbar geil und willenlos gemacht und dieses Schwein hatte meine Wehrlosigkeit schamlos ausgenutzt. Da bewegte sich was und eine große Männerhand machte sich zwischen meinen gespreizten Beinen zu schaffen. Ich schaue hinüber und erkannte meinen Partner von gestern. Mühsam erinnerte ich mich an seinen Vornamen Mathias. Wütend schlug ich ihm auf die Hand: „weg da, lass das!“ „Komm, was hast du, sei doch jetzt nicht so zickig. Wir haben doch wunderbar ...
    zusammen gevögelt, oder nicht?“ Jetzt steigt die kalte Wut in mir hoch. Dieser Mistkerl hat mich mit Drogen willenlos gemacht und benutzt wie eine dreckige Hure und jetzt grinst er mich auch noch schamlos an! „Heee, spar dir dein dreckiges Grinsen, raus hier! Steh auf, zieh dich an und hau ab! Ich will dich nie wieder sehen, hörst du, niemals!“ „Ach, komm, sei doch nicht so ein Spaßverderber, lasst uns doch noch ein wenig kuscheln, komm, sei lieb.“ „Ich bin nicht lieb und du bist es auch nicht und jetzt raus! Was war da in den Zigaretten und in den Drinks? Willst du mir das vielleicht jetzt mal verraten, du mieser Vergewaltiger, du Scheißkerl?! Willenlos hast du mich gemacht und dann meine Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt. Du kotzt mich an! Raus jetzt, aber schnell!“ Ich brauchte noch nicht einmal richtig laut zu werden, schon war er auf der Flucht. Noch auf der Treppe, im Gehen begriffen, zog er sich die restlichen Klamotten an und stürmte zur Haustür. Ich hinter ihm her, packte ihn am Ärmel und hielt ihn zurück. „Und merke dir eins ganz genau. Wenn du auch nur eine Silbe über diese Nacht weitererzählst, zeige ich dich an wegen Drogenmissbrauch und Vergewaltigung. Dann bekommst du einige Jahre Zeit, um über deine miesen Methoden nachzudenken! Und jetzt raus, aber schnell!“ Als er die schwere Haustür zugeschlagen hatte und ich den aufheulenden Motor seines Autos hörte, atmete ich auf und ging unter die Dusche. Ich schrubbte auf mir herum, bis ich es vor Schmerzen nicht mehr ...