1. Die Erinyen 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dengelt gerne. Sonst würde sie ja nicht immer wieder nach einem Kerl suchen." „Das stimmt, Phil. Ich bin nur froh, dass sie nicht gleich jeden One-Night-Stand mit nach Hause bringt. Das ist oberpeinlich, wenn plötzlich ein Fremder am Frühstückstisch sitzt. Meistens kommt sie ja aber erst am nächsten Tag heim. Bestimmt hat sie schon Torschlusspanik." Olav wusste genau, was ich gerne mochte. Er umkreiste meine Brustwarze mit dem Fingernagel, quetschte sie sanft, massierte wieder das Brustfleisch und gab zu bedenken, dass sie den jetzigen Typ schon eine Weile hätte und unsere Chancen unter diesem Aspekt leider nur gering wären. „Ach Olli, bist wohl traurig, weil ein anderer Olaf mit ihr ins Bett steigt? Komm her, kannst dich bei mir entschädigen." Ich drehte mich ihm noch mehr zu und küsste ihn. „Traurig bin ich höchstens", flachste er danach, „weil sie mich nicht schon mal mit ihm verwechselt hat. Ich bewerbe mich als Liebhaber im Auftrag des Familienfriedens. Ihr seid die Zuhälter und ich der Gigolo. Wäre geil ... deine Mutter sieht von oben bis unten fesch aus, stimmt's Phil?" „Sag du jetzt ja nicht auch noch etwas Falsches", empfahl ich, amüsiert von der dreisten Idee, meinem „Hauptfreund", „eure Schwiegermutter ist tabu für euch Burschen!" „Von mir hörst du kein Wort." „Ist auch gesünder für dich." Nur unser Olli gab noch nicht klein bei. Er nahm die Hand von meiner Brust und hob sie zum Gelübde. „Ich schwöre hiermit, dass ich das Opfer auf mich nehmen würde. Sogar sehr ...
    gerne! Die Mutter unserer geliebten Linda muss endlich gezähmt werden!" „Ja, ja ... träum weiter", lachte ich und holte mir seine Hand wieder, „du weißt doch, dass sie dich nicht leiden kann. Phil, da hättest du wirklich noch viel eher noch eher Chancen als Olli. Dich mochte sie von Anfang an." Phillip sagte nichts darauf, sondern küsste mich und schob dabei meine Hand abwärts. Das getrocknete Sperma an seinem Halbsteifen fühlte sich wie hauchdünne Hautschuppen an. So, wie der in meiner Hand zuckte, bemerkte ich sehr schnell, dass ich mir den letzten Satz lieber hätte verkneifen sollen. Und unser Olli gab wieder einmal ein Beispiel dafür, was ein guter Freund alles zu tun bereit ist. „Okay" murmelte er uns zu, „dann muss eben Phil erstmal den Liebhaber spielen. Obwohl ich schon immer scharf auf sie bin ... auch wenn, oder weil sie deine Mutter ist." „Vergiss es, Olli" protestierte mein Philipp lahm, „sowas würde ich meiner Linda niemals antun." „Ist doch klar, Phil", stimmte Olav emphatisch zu und zwirbelte meinen nun echt steif aufgerichteten Nippel noch eindringlicher. „Das käme nie in Frage, stimmt's, Linda-Maus? Aber es ist doch eine Idee? Erstmal nur so, als Planungsgrundlage. Phil, oder wem du auch immer dafür findest, macht sie an, ich kriege es irgendwie heraus und wir erpressen sie, mit mir auch zu bumsen." Phillip lächelte mich lieb an und Olav drängte sich von hinten an mich. „Olli, was ist das?" „Was denn?" „Du wirst schon wieder hart. Es drückt am Po." „Na sowas!" ...
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