1. Die Erinyen 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Du schiebst mir deinen Stängel ans Hintertürchen, denkst dabei an meine Mutter und wirst geil? Also Olav!" „Entschuldigung." „Phil, was sagst du dazu. So ein Kerl ist dein Freund!" Phillip drehte sich zu mir, küsste mich, fuhr dabei mit der Hand hinunter und drängte sie zwischen meine Beine. „Deiner aber auch. Zeig ihm doch einfach, in welches Döschen er wirklich hineingehört, Liebste. Mach auf." Es schmatzte ganz leise als ich es tat. Phil griff zwischen meinen Schenkeln nach hinten, holte Ollis Glied und tippte damit auffordernd auf meinen Spalt. „Hochstapler", schimpfte ich die Zwei aus, „der ist noch gar nicht hart genug. Gib mal deinen." Ich drehte mich auf den Rücken und griff mir beide Glieder. Ollis Penis war schlanker als der von Philipp, dafür aber knapp zwei Zentimeter länger. Beide waren wunderschön und momentan zwar auf gutem Weg, aber noch in der Entwicklungsphase. „Damit wollt ihr meine Mami bürsten? Ist ja lächerlich. Sie rammt euch in Grund und Boden." „Mich kann sie sowieso nicht leiden", lenkte Olli ein und kitzelte meine Klit mit dem Fingernagel. „Ich bleibe bei dir, Linda." „Ist ja sehr, sehr lieb von dir, du Schuft! Sagst du das nur, weil ich dich gerade in der Hand habe?" Locker lächelnd umfasste ich die beiden Schwengel etwas fester und nahm die Beine weit genug auseinander. Die Jungs verstanden meine Bitte und trafen sich mit ihren Fingern in meiner Muschi. Es war himmlisch für mich und wurde noch schöner als sie anfingen, mir gleichzeitig die ...
    Brustwarzen zu saugen. Die Halbmasten in meinen Händen entwickelten sich hervorragend und mein Hintern hob sich vom Bett. „Ohhh ich liebe euch ... schöööön. Gefällt's euch auch? Seht ihr? Ich bring sie schon wieder hart, wäre ja gelacht. Hmmmm, die sind viel zu schade für meine notgeile Mutter." Phillip trennte sich von meinem Nippel, kam nach oben und küsste zärtlich meinen Mund. Er murmelte mir Liebeserklärungen zu und versicherte mir, dass er nur mich allein liebe und andere Frauen nicht einmal ansehen würde. Eher wolle er erblinden. „Hm ... und womit wollen wir die böse Anke dann erpressen? Was gäbe es da noch für Möglichkeiten?" Olavs Fragen waren nicht von der Hand zu weisen. „Mit mir vögelt sie ja leider nicht freiwillig. Hat sie auch so schöne Haut wie du, Linda?" „Phillip, sag bitte deinem Freund", seufzte ich geschmeichelt und wienerte meinen Beiden die nun schon steifen Ruten, „dass du niemals eine andere Frau als mich bumsen würdest. Und von dir, Olli, will ich das Gleiche hören." „Niemals!" „Unter keinen Umständen!" Ich wusste hundertprozentig, dass auch Don Juan in diesem Augenblick nicht überzeugender hätte lügen können, als meine zwei Männer. Trotzdem liebte ich sie. „Schurken! Und warum seid ihr dann so hart?" „Weil du uns so schön wichst, Liebste." „Und weil dein Döschen immer so schön glitschig ist." Amüsiert akzeptierte ich die Begründungen. Was sollte ich auch tun, mit den wohltuenden Fingern in der Muschi? Nicht lange, und mein Unterleib fing an in der Luft zu ...
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