1. Die Erinyen 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gerne möchte, ich kann leider unsere Liebe nicht dem Geschäft unterordnen. Die Russenmafia will Geld sehen und ich möchte mich nicht mit denen anlegen." Olav verstaute sein Glied und schloss die Hose. Anke verfolgte mit verwirrtem Blick seine Bewegungen und wusste immer noch nicht wirklich wie ihr geschah. Er beugte sich zu ihr, küsste leicht ihre Lippen und legte eine dicke Strähne ihres langen Haares über die rechte Schulter nach vorn auf ihre Brust. Als wäre es noch nicht vollgespritzt genug, verrieb er es auf ihrer Brust in seinem Sperma und drapierte es so, dass der schöne braune Warzenhof herausschaute. Zufrieden mit seinem Werk, fotografierte er sie dann mehrmals mit seinem Smartphone. „Anke? Wissen sie, wie geil Sie ausschauen? Sie haben sich in die Hose gespritzt obwohl wir noch nicht einmal richtig gevögelt haben. Eine Frau wie Sie zu ficken, muss echt ein Erlebnis sein. Phil wäre eigentlich zu beneiden. Aber er ist Lindas Freund und Linda ist Ihre Tochter. Verstehen Sie das? Sie ist Ihre Tochter!" Er zog sein Shirt über, griff ihr unter das Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Ich erwarte Sie am 1. August mit eintausend Euro Bargeld in meinem Geschäft. Das ist ein Samstag. Da schließe ich um fünfzehn Uhr. ...
    Seien Sie pünktlich. Und danach sehen wir uns immer am Monatsersten. Wenn Sie mögen, dürfen Sie auch künftig einen Teil der Summe mit Sex bezahlen. Es liegt bei Ihnen, Anke. Ich kann Ihnen nicht alles erlassen -- es geht wirklich nicht. Die Russen würden uns beide killen. Erst Sie, um mich einzuschüchtern und dann mich, wenn ich immer noch nicht zahle." Olav nahm alle Bilder und die ausgestellten Quittungen vom Tisch, steckte alles sorgsam in die Umhängetasche und ging langsam zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich drehbuchgemäß. „Ich habe das nicht von Anfang an so geplant. Wenn ich rechtzeitig aufgehört, oder genug Geld für die Mafia gehabt hätte, hätte ich Sie niemals erpresst. Die Filme wären für immer mein Geheimnis geblieben. Aber als ich das gestern mit Philipp gesehen habe, ist es mir leicht gefallen. Sie haben die Strafe verdient. Sie sind das gewissenlose Schwein, nicht ich. Weil Sie ihre eigene Tochter hintergehen. Phil und Linda sind meine Freunde. Wissen Sie eigentlich, was Freunde sind?" „Olav?" Es war nur sein Name, nur ein Wort, ein Hilferuf. In Ankes Stimme war pure Verzweiflung. „Sehen Sie es so", gab er ihr den Todesstoß, „an einem Tag ist man der Hund, am anderen der Baum."
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