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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
machen werde und ich denke, damals hatte ich den Mut dazu, den ich heute nicht mehr brauche. Heute genieße ich dieses Spiel vor seinen Augen viel intensiver. Damals war ich nur darauf bedacht, Robi auf mich aufmerksam zu machen. Ich liege also da und fange an, mich deutlich zu bewegen. Ich stöhne und seufze. Geschieht immer noch nichts? Doch! "Julia, was ist mit dir?" Ich sage nichts und liebkose mich weiter. Dabei kommen aus meinem Schoß leise schmatzende Geräusche. Ich liebe das und es macht mich noch mutiger. Ich lasse meine Hüften in kleinem Bogen kreisen. "Komm, Liebes, soll ich dich streicheln?" Ich antworte wieder nicht und fange an, meine Perle unter dem Häubchen zwischen den beiden Fingern zu bewegen. Ich stöhne jetzt nicht mehr, weil ich Robi etwas zeigen will, ich stöhne, weil ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Schoß ist ganz nass geworden. "Julia, Liebes, hast du es so nötig? Komm, ich mach es dir". Ich schweige nach wie vor und ich ..... " Hanna sieht mich aufgeregt an: "Fantastisch. Und weiter?" " .... ich streife mein Höschen ab, ziehe meinen Rock noch höher, winkle die Beine an und spreize meine Knie auseinander. Die Fußsohlen habe ich gegeneinander gestellt und liege bequem da. Ich presse meine Hand jetzt fest auf den nackten Schoß, dringe mit zwei Fingern in meine feuchte Spalte ein und reibe meinen Lustpunkt mit kreisenden Bewegungen. Ich lasse die Lust in mir aufsteigen und winde mich vor Verlangen. Ich wimmere und seufze, bis Robi zu mir ...