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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
aufregender. Meine Hand bewegt sich jetzt regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich kann die Lust nicht mehr ertragen und: " .......... och ... ach ..... och ..... a .... a .... och ... hach ... hach ... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh ...... " Ich bäume mich auf, meine Hände sind im Schoß vergraben, ich bekomme fast keine Luft mehr ....... Hanna lächelt mich an, was soll es, ich weiß, dass es schön aussieht, wie ich da liege ....... dann steigt der süße Krampf in mir auf, ich kenne es nur zu gut, was jetzt kommt, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß hinauf, es rieselt in mir, kribbelt wie von Ameisen, ich merke nichts mehr, ich bin taub und doch brenne ich vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne meine Lust hinaus: " ha ......... ha ..... ha ..... ha ..... och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah ...... ha ....... ha ........... jaaaaaa ....... jaoooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh. Ich stöhne und hechele in einem, ich werfe mich nach hinten ins Kissen, mein Körper bebt im Lustkrampf, meine beiden Hände arbeiten tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch dieser Lust, ich gebe mich vor Hanna meinem Körper hin, bis ich endlich nach einer Weile erschöpft daliege. Ich habe die Augen geschlossen und lächele. "Julia?" Ich kann kaum antworten: "Ja?" "Ich fand es sehr schön. Wir sollten das noch einmal wiederholen" Im Augenblick habe ich dafür keinen Sinn, aber ich weiß, ich brauche mich vor Hanna nicht zu schämen und muss ihr auch nicht helfen, darüber hinwegzukommen. Wir haben es geschafft. Die letzte Hürde einer intimen Freundschaft. Vielleicht zusammen mit unseren Männern? * * * 1 - 8 -