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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
gar nicht. Aber damals habe ich mir schon ähnliche Gedanken über Robi gemacht. Und dann war es auf einmal ganz einfach" "Wie denn? Sag mal!" "Ich habe Robi darauf angesprochen und von ihm keine richtige Antwort erhalten. Er wusste wohl selbst nicht, warum er so ist. Nicht, dass er nicht mehr liebevoll zu mir gewesen wäre, aber es war, wie du schon sagtest, dass ich für ihn nicht mehr bedeutete, wie seine Kolleginnen für ihn" "Ist das nicht übertrieben, was du jetzt sagst? Schließlich habt ihr doch noch .... " Hanna zögert " ...... miteinander geschlafen?" "Ja, doch, aber das Salz war weg. Es war zur Routine geworden, zur festgesetzten Stunde mit demselben Ritual. Nichts Neues mehr, es war alles wie vorher verabredet" "Komisch, wie du das sagst. Genau das meine ich. Und was hast du gemacht?" "Etwas, was ich damals einfach angefangen habe und heute immer noch gerne mache" "Erzähl schon!" Hannas Augen werden dunkel. "Je, nun ....." Mein Mut verlässt mich, bis ich ihn nach zwei tiefen Atemzügen wieder gefunden habe: " ..... ich habe damals - für meinen lieben Robi unvermutet - angefangen, mich vor seinen Augen selbst zu streicheln. Ich habe selbst die Gelegenheit zum Sex geschaffen, ohne sein Zutun" Da, jetzt war es geschehen. Ich, Julia, die große Lenkerin des Gesprächs! Ich, Julia, die Verführerin! Und wenn es so wäre? Was würde Hanna sagen? Gar nichts? Dann sagt Hanna sehr leise: "Wie ..... wie .... was hast du gemacht?" Hannas Stimme wirkt rau. "Willst du es wissen?" Hanna ...