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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
mir nicht unangenehm. Was meinst du, was er machen würde?" Ich sage es ihr. Hanna sieht mich mit großen Augen an: "Du, ich möchte jetzt schnell zum Schluss kommen. Ich halte den Gedanken nicht aus. Mein Traum wäre es, wenn er es täte. Und was würdest du dabei empfinden?" "Mir wäre es recht. Es bringt uns alle weiter" "Julia, ...... ?" "Ja?" "Meinst du ...... dein Robi würde es uns beiden .... nur uns beiden .... mal zeigen, wie er sich einen runterholt? Ich hab das schon auf Video gesehen und es hat mir gut getan" "Wohl nicht bei meinem Robi?" Ich lächele. "Nein, bei einem jungen Burschen, der mächtig abgespritzt hat. Beinahe wäre ich dabei auch gekommen. Was meinst du? Würde Robi das machen?" "Wohl nicht sofort. Aber ich weiß, wie wir es sehen können" "Wie denn?" "Ich weiß, wo er es sich gerne selbst macht und wann er es tut. Er macht es sich ja nicht nur nachts im Bett, wenn ich neben ihm schlafe. Oder im Bad, wenn er sich geduscht hat. Er macht es sich gerne draußen im Freien, im Garten hinter der Hecke. Und wenn ich es ihm vorher andeute und dazu ermuntere, könnten wir ihm dann heimlich zuschauen, wie er sich genussvoll masturbiert bis sein Saft spritzt" "Fantastisch ..... komm, streichel? mich jetzt zu Ende. Ich will kommen" Hanna nimmt ihr Spiel in meinem Schoß wieder auf und ich stelle mir Robert vor, wie er uns betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel der Finger. Ich fühle, wie Robi unsere Leiber mit seinen Blicken verschlingt. Ich denke mir, dass er sich nicht ...