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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
Als sie sich zart in meinen Schoß drängt, öffne ich meine Schenkel so weit, dass Hanna es leicht hat. Ich erschauere. Was für ein Gefühl! Was für ein anderes Gefühl! Der zärtlich und doch fest zupackende Robi und die tastenden, zarten Finger von Hanna. Ich stöhne. "Ist es gut so? Ich liebe deinen Schoß, er ist so weich und warm" Und was mache ich jetzt? Ich bin ratlos. Hanna nimmt mir die Entscheidung ab: "Komm mit deiner Hand. Ich möchte, dass du mich auch streichelst, während ich dich sanft massiere" Woher nimmt Hanna diesen Mut? War es meine Courage, die sie dazu ermutigt? Dann lernt Hanna schneller als ich. Mein Gott, wie schön. Meine Hand stiehlt sich also ebenso quälend langsam zu ihrem Schoß. Als ich ihre Wärme spüre, stöhnt Hanna leise auf: "Mach es mir schön. Ich kann nicht mehr" Ich dränge mich zu ihrer Knospe vor, ziehe die kleine Haube ein wenig zurück, lasse sie dann wieder zurückgleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Hanna stöhnt auf: "Du .... du kannst das so wunderbar. Mach weiter so!" Ich, die ich noch nie eine Frau gestreichelt habe, gewinne Spaß an diesem herrlichen Spiel. Ich schaue Hanna ins Gesicht, es wird vom milden Licht wunderbar sanft umspielt. Ich küsse Hanna auf den Mund. Anders als sonst, wenn wir uns sehen. Hanna öffnet ihre Lippen: "Komm ..... noch einmal" Ich genieße diesen weichen Mund und spiele mit Ihren Lippen. Ihr Atem kommt unregelmäßig und stoßweise, als ich wieder beginne, ihren Schoß zu streicheln: " Ah ... ah ...