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Meine Nachbarin Hanna und ich
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
daran gedacht, was du gesagt hast. Ob ich das wohl auch probieren sollte?" "Was?" "Nun ja, das eben. Mich streicheln ..... wenn Andreas es nicht erwartet ..... wenn ich alleine den Anfang machen will." "Keine Frage. Glaube mir, es wirkt bestimmt" "Wie ging es damals weiter?" Hannas Sinn steht wohl nicht mehr so sehr nach Kaffeegenuss. Ich schenke beide Tassen wieder voll. Aus ihnen duftet es noch intensiver als sonst. Ich schlürfe etwas Kaffe und nehme dazu ein Plätzchen: "Möchtest du auch eins?" Hanna greift hastig zu: "Danke". Und nach einer kleinen Pause: "Du, Julia, mich hat das alles sehr aufgeregt, was du so erzählt hast. Ich kann mir das richtig vorstellen" "Ich weiß" "Möchtest du weiter erzählen?" "Jo, gerne, mir macht es ja auch Spaß" Ich kürze ab, ich möchte das Letzte doch nicht in aller Breite erzählen. Hanna kann sich ja auch denken, was dabei alles passiert. Das muss ich ihr nicht sagen. "Nun, als ich so vor dem Spiegel stehe, fast aufgelöst von diesem Willen, mich zu Ende zu streicheln, habe ich dann doch meine Beine wieder geöffnet, meinen Lustpunkt genommen und zwischen beiden Fingern auf und ab, hin und her gestreichelt, erst genussvoll langsam, dann bin ich schneller geworden, bis ich mich auf den Höhepunkt zugetrieben habe. Wie ich gekommen bin, weiß ich nicht mehr genau. So intensiv war das. Ich war froh, dass unser Bad zum Garten hin liegt, jeder auf der Straße vorne hätte mich hören können" Hanna sieht mich fragend an. "Ja, ich schreie und rufe Robi ...