1. Intimansicht einer Ehe


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ergoss. Hildegard tauchte zwischen seinen Schenkeln auf, strahlte ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an und sagte mit verklärter Stimme: „Liebster, wenn ich mich schon überwinde, dich oral zu befriedigen, dann mache ich es richtig und bis zum nassen Ende. Also schön liegen bleiben und ruhig genießen". Dann lutschte sie mit Inbrunst weiter und zuckte nur etwas erschreckt zusammen, als sein Samen ihren Mund füllte. Heinz sah, wie sie mit großen Augen sichtlich um Fassung kämpfte und seine Ladung schluckte. In diesem Augenblick war er seiner Frau ganz nahe und entsetzlich stolz auf sie, weil sie etwas für ihn getan hatte, was für sie bisher der Gipfel des Unappetitlichen war. Als sie neben ihm lag und ihn auf den Mund küsste, schmeckte er die Reste seines Samens und war unbändig glücklich. Bis heute, dem Vorabend zu ihrem 30. Hochzeitstag, blieb der Schwanz von Heinz schlaff und inaktiv, so dass sich beide darauf beschränken mussten, die Lust, die in ihnen tobte, durch Hände und Mund des Anderen zu löschen. Hildegard lernte, dass der Geruch ihrer Möse für Heinz paradiesisch war und rannte daher vorher nicht mehr ins Bad, sondern genoss die Zungenkünste ihres Mannes, wie sie sagte, ungewaschen muffelnd und schamlos mit lautem Stöhnen. Gleichzeitig hatte sie Geschmack daran gefunden, Heinz die letzten Tropfen seines Mannessaftes mit wildem Saugen und Lutschen abzutrotzen. Obwohl Heinz mit Wehmut an die Zeiten dachte, in denen sein Schwanz seiner Gier im Kopf gehorchte, hatte er ...
    sich mit der Situation arrangiert und genoss die Liebe von Hildegard in vollen Zügen. In der Haustüre klapperte ein Schlüsselbund und Hildegard stürmte in das Zimmer, in dem es inzwischen dunkel geworden war. „Liebster, was treibst du denn im Dunkeln?" lachte sie und schaltete das Licht an. Sie setzte sich atemlos auf die Sessellehne von Heinz, umarmte ihn und sagte: „Du, ich freue mich richtig auf unser Fest. Ich glaube, das wird wunderschön. Ich bin glücklich, dass ich dich gefunden und dir damals verziehen habe. Ich danke dir, mein Mann, mein Ein und Alles!" Dann kicherte sie boshaft, fasste nach seinem Schwanz in der Hose und fügte hinzu: „Und dieser Racker wird auch nie wieder fremd gehen. Jetzt gehört er für alle Zeit mir allein". Heinz reagierte sofort, griff ihr unter den Rock und während er seine Hand in das Höschen zwängte, um ihre inzwischen haarlos gewordene Möse zu streicheln, gab er, gleichfalls grinsend, zurück: „Seit du so herrlich schamlos geworden bist, ist das zu meinem liebsten Spielzeug geworden. Und Spielzeug gibt man an Andere nicht weiter, sondern benutzt es". Er stand auf, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie begann auszuziehen. Als sie splitternackt vor ihm stand, riss er sich die Kleider vom Leib und drängte sie aufs Bett mit den Worten: „Innigstgeliebte Frau, lasse uns unseren Hochzeitstag mit hemmungslos versauter Geilheit beginnen". Der Rest war stundenlanges Ächzen, Keuchen und Schreien, mit dem sie sich gegenseitig mit ...